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Im Garten  

stitch1960 63M
0 posts
8/17/2016 12:10 am
Im Garten


Im Sommer verbringe ich die meiste Zeit im Garten. Seit 2 Monaten hatte ich eine neue Nachbarin. Helga war seit 2 Jahren verwitwet. Man sah ihr ihre 55 Jahre nicht an, vom Typ her erinnerte sie mich an Christine Neubauer, also ein Vollweib mit allem am rechten Fleck. Ich hab ihr beim Einzug geholfen und so haben wir uns etwas angefreundet. Ihr Garten war fast nicht einsehbar und so hatte sie meistens nur einen Badeanzug an. Es war sehr warm an dem Wochenende als ich in den Garten kam um den Rasen zu mähen. Sie stand am Gartentor und telefonierte als ich kam. Sie lud mich ein später zu ihr zum Kaffe zu kommen. Eine Freundin von ihr würde auch noch kommen. Ich sagte zu nach meiner Arbeit vorbei zu schauen. Helga war zwar nicht meine Traumfrau, aber ich lebte schon lange getrennt und ich habe mir schon öfters vorgestellt wie sie denn ohne Badeanzug aussehen würde, kurzgesagt ich war nicht abgeneigt einen Schritt weiter zu gehen. Ihr Körper versprach einiges und wir waren uns symphatisch also warum eigentlich nicht. Aber erst mal die Arbeit und dann sehen wir weiter. Ich holte den Mäher aus dem Schuppen, das war auch der einzige Punkt von dem aus ich in Helgas Garten sehen konnte. Sie sonnte sich auf ihrer Liege. Eine halbe Stunde später war der Rasen gemäht und ich vollkommen durchgeschwitzt. Aufräumen und erst mal duschen. Danach ein Bier und dann zu Helga rüber. Als ich den Mäher im Schuppen verstaut hatte sah ich nochmal rüber ob sie noch auf der Liege lag. Sie war da, aber ohne Badeanzug jetzt nur noch mit einer Sonnenbrille bekleidet. Ihre schweren Brüste hingen seitlich nach unten und ich konnte auch ihre rasierte Muschi sehen da sie ein Bein im Gras hatte. Mein Bordcomputer sorgte dafür dass eine Menge Blut zum Schwellkörper in meiner Badehose kam und ich sah gerade noch wie Helga ihren anderen Fuß ins Gras setzte und ihre Schamlippen öffnete. Nichts wie weg unter die Gartendusche und meine Latte kühlen. Ich stellte mich kurz unter den Strahl und stellte das Wasser ab um mich einzuseifen. Als ich mir meinen halbsteifen Schwanz einseifte bemerkte ich von nebenan ein Geräusch, sah an die Hecke und entdeckte so was wie eine Kameralinse auf einem Stativ in meine Richtung zielend. Wenn ich spanne darf sie auch spannen, dachte ich mir und duschte mich ab. Schnell die Jogginghose übergezogen und ein Shirt übergestreift und erst mal ein Bier. Ich genoss mein Bier, da war von nebenan Gekichere zu hören. Die Freundin war gekommen. Zeit für mich aufzubrechen und mich der Front zu stellen. Für Helga gab es ein Bussi und der Freundin, Susanne wollte ich die Hand reichen doch sie stand auf lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Schön dich endlich kennenzulernen“ meinte Susanne. Sie war jünger als Helga, lange braune Haare, grüne Augen, alles in allem sehr verführerisch. Ich bedankte mich und nahm zwischen den Beiden Platz.“Helga hat mir schon von dir vorgeschwärmt und sie hat nicht übertrieben nach allem was ich so sehen konnte“ sagte Susi. Die zwei wechselten schelmisch Blicke und lachten verstohlen. Ich wusste worum es ging. „Ich denke wir sind quit damit, wenn du brav bist werde ich das Video auch nicht veröffentlichen“ gluckste Helga. „Du hast mich beobachtet also habe ich dich beobachtet“ war ihr Kommentar zu meinem verdutztem Gesicht. Die zwei Mädels hatten offensichtlich was vor, dachte ich mir. War mir ganz recht und ich beschloss mitzuspielen. Helga fragte: „Kaffee oder soll ich uns Sekt aufmachen?“. Susanne wollte gleich Sekt und so prosteten wir uns kurz darauf zu. „Auf diesen Nachmittag“, sagten meine zwei und ich antwortete:“immer zu Diensten“. Helga schlug vor wir sollten uns in der Hitze doch etwas freier machen und zog sich gleich ihr Longshirt ab unter dem sie einen anderen, sehr knappen Badeanzug trug. „Ich habe keinen Badeanzug dabei“ sagte Susi, „in Unterwäsche will ich jetzt auch nicht rumsitzen“. Ich meinte: „Ich habe keine Unterwäsche an und bevor ich das Video nicht gesehen habe geht jetzt hier gar nichts mehr“. Helga schob mir die Kamera rüber und ich sah mir ein verwackeltes Video an auf dem jemand sich duschte.
Deutlich zu erkennen war weder ich noch mein Teil. „Das kannst du ruhig ins Netz stellen“, sagte ich, „das gibt nicht mal einen Lacher bei der Auflösung“. Helga antwortete: „Okay, ich lösche es, wenn ich nochmal filmen darf…aber nur für mich“. „Was willst du denn filmen?“ fragte ich. „Vielleich dich, oder Susi filmt dich und mich, oder ich filme dich und Susi oder das Stativ filmt uns alle“ war die Antwort. „Kriegst auch eine Kopie, versprochen“. Damit war die Katze aus dem Sack und mir war klar was der Nachmittag bringen würde. Ich, vernascht von zwei ausgehungerten Frauen. Noch bevor ich mir selbst klar darüber wurde, dass ich ja selbst ausgehungert genug war und mir eigentlich nichts geileres passieren konnte, ergriff Susi die Initiative und knöpfte ihre eh zu knappe Bluse auf, streifte ihren Rock ab und zog den knappen Slip aus und warf, den BH zusätzlich, alles zu mir. Mit einem frechen Lachen posierte sie vor mir und nahm wieder Platz. Auch Helga stand plötzlich nackt vor mir und zog mich vom Stuhl hoch. Sie streifte mir mein Shirt ab dann zogen mir die Mädels die Jogginghose runter. „Oh sieh mal her“ kicherte Susi und deutete auf meinen fast schon aufgerichteten Schwanz, „da freut sich schon einer auf uns“. Sie ging neben mir in die Hocke und nahm mein Glied in die Hand. „Langsam“, protestierte Helga „ich darf zuerst, ich hab ihn schließlich eingeladen“. Sie nahm die andere Seite ein. Beide Mädels hielten sich nun an meinen Schenkeln fest und Helga schnappte sich mein Teil und stülpte ihre vollen Lippen drüber. Ihre Zunge kreiste über meine Eichel und Susi massierte mir die Eier. „Komm blasen wir ihm beide einen“ sagte Helga und schon war mein Schwanz in Susis Mund . Vier Hände und zwei Münder bearbeiteten meinen Unterleib, mein Arsch und meine Eier wurden massiert, meine Latte gewichst und geblasen. Beide Zungen fuhren den Schaft entlang und trafen sich an der Spitze zum Kuss. Wenn er eingesaugt war saugte die andere an den Hoden. Ich spürte wie meine Säfte aufstiegen. Die zwei merkten es auch und öffneten erwartungsvoll die Münder. Der erste Spritzer traf Susi an der Wange, der nächste landete direkt in Helgas Mund, den dritten bekam Susi in den Rachen gespritzt und der vierte war schwächer und klatschte auf Helgas Brüste. Susi schnappte sich meinen Schwanz und sog ihn sich zum abmelken in den Mund. Auch Helga half mich auszusaugen und so wurde mir mein Teil schön saubergelutscht. Helga holte sich noch den Saft von Susis Wange und die leckte Helgas Busen sauber. Ich musste mich erst mal setzen und war heilfroh darüber, dass ich es mir nach dem Duschen nicht, wie geplant, selbst besorgt hatte. Die zwei setzten sich auch. Helga füllte die Sektgläser nach und wir prosteten uns lachend zu. „Wir sollten es uns es etwas bequemer machen für den weiteren Verlauf“, meinte ich. „Ich habe doch im Haus die große Gästematratze. Ich lege eine Decke drauf und wir ziehen sie auf die Veranda, ich finde es geiler es im Freien zu treiben“ schlug Helga vor. Gesagt-getan, das Lager war bestellt. „Gönn dir noch `ne kleine Pause und verwöhn uns erst mal“, lästerte Susi und warf sich auf die Decke, spreizte die Beine und öffnete ihre Muschi. Jetzt erst bemerkte ich ihre Figur. Sie hatte etwas kleinere Brüste als Helga, aber die waren erstaunlich fest und ihre ebenfalls blanke Möse war ein Traum für jede Zunge. Ich überlegte gerade, wie ich die beiden Muschis am besten platzieren sollte, da kam Helga zu mir und küsste mich. Sie steckte mir ihre Zunge tief in den Mund und ihre Hand schloss sich um meinen weichen Schwanz. Sie zog sich meinen Penis durch ihre Spalte und flüsterte: „ Komm fick mich jetzt .Du kannst Susanne ja lecken wenn ich dich reite“. Ich spürte wie mein Ding wieder Haltung annahm und bohrte meine Zunge in Helgas Rachen. Ich legte mich auf den Rücken und Helga setzte sich über mich. Susi war einverstanden und wir küssten uns auch sehr nass und heftig als sich Helga meinen jetzt strammen Riemen in ihr Loch steckte. Ich genoss ihr weiches warmes Fleisch und ihre langsamen Bewegungen. Susanne ging über meinem Kopf in die Hocke und bot mir so ihre Muschi zum lecken an. Zuerst wollte ich die Brüste der zwei noch kneten, aber das machten sie sich dann gegenseitig selbst. So kümmerte ich mich mit je einer Hand um Helgas und Susis Ärsche. Meine Zunge strich durch Susis Lippen und über ihren Kitzler. Sie genoss es denn schon<b> bald </font></b>schmeckte ich ihren Saft der mir über Zunge und Lippen floss. Helga steigerte das Tempo und massierte mir meine Eier. Ich nutzte den Saft von Susi und strich damit ihre Rosette ein um sie mit den Fingern in den Po zu ficken. Auch Helga bekam Besuch von hinten. Susi bewegte ihre Muschi über meiner Zunge immer schneller und ich merkte, dass es ihr kam. Sie spritzte mir ihre Lust in den Mund und auf mein Gesicht. Ihr Unterleib erzitterte und sie lies sich neben mich fallen und küsste mir ihren Schleim vom Gesicht. Jetzt konnte ich mich Helga ganz zuwenden. Wir wechselten die Stellung und ich nahm sie von hinten im Doggy-Style. „So kommt es mir meistens nicht“, stöhnte Helga „mach mich doch auch mit der Zunge fertig. Wenn du vorher abspritzen willst dann steck ihn mir in den Arsch“. Diese Einladung konnte ich nicht abschlagen, ihre drallen Backen waren zu verlockend. Mit Spucke und Mösensaft machte ich ihre Rosette bereit und setzte meine Eichel an. Ich drückte sanft und schob ihr meinen Schaft langsam ganz in den Darm. Susanne beobachtete neugierig wie mein Schwanz immer wieder in den Po ihrer Freundin fuhr und meine Eier gegen ihre Backen klatschten. Sie begann meinen Sack zu massieren und spielte mit dem Finger an meiner Rosette. Dann schob sie mir den Finger in mein Loch und fickte mich, Das war dann auch für mich genug und stöhnend pumpte ich Helga meine Ladung tief in ihren Darm. Ich lies ihn in ihr stecken bis er so weich war dass sie ihn von selbst herauspresste. Ich drehte sie um und begann ihre Spalte mit der Zunge zu lecken. Ich lies sie um den Kitzler kreisen und fuhr durch ihr nasses Loch. Immer wieder drückte ich die Zunge in sie so weit es ging. Sie hielt meinen Kopf und führte ihn so wie sie es brauchte. Sie war nicht ganz so feucht wie Susi, was wahrscheinlich an ihrem Alter lag. Endlich verriet ein kleiner Spritzer und das Zucken ihres Unterleibes auch ihre Erlösung. Ich küsste Helga und lies sie ihren Saft schmecken. Sie lächelte und meinte: „Du hast dir jetzt eine kleine Pause verdient“. Ein Mann mit zwei Frauen hat es ungleich schwerer beim Sex. Eine Frau kann locker fünf Männer befriedigen ohne den Partner zu wechseln. Susanne hatte inzwischen Sekt nachgeschenkt und wir prosteten uns zu. „Du wirst mich doch nicht im Stich lassen“ fragte sie mich. Weit gefehlt denn Susis Löcher wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen und ich beruhigte sie: „Nach einer kleinen Pause darfst du ihn für dich in Form bringen und ich werde dich schön ficken“. Wir lachten und Helga schlug vor sich doch mit einem Freudenspender die Zeit zu vertreiben. Sie kam mit einem Doppeldildo zurück und scherzte: „Der braucht keine Verschnaufpause. Besorg es uns doch hiermit in der Zwischenzeit“. Ich platzierte die Mädels so dass ich in der Mitte den Dildo beiden in ihre Löcher führen konnte. Die notwendige Schmierung erreichte ich durch meine Zunge mit der ich die beiden Mösen leckte. Langsam drückte ich den Dildo in Susis Loch. Er war sehr biegsam und ich setzte das andere Ende an Helgas Muschi an. Beide hatten nun ein ordentliches Stück in sich und ich begann es hin und her zu bewegen und steigerte das Tempo um dann wieder zu stoppen. Abwechselnd leckte ich den beiden den Kitzler und reichlich Mösenschleim belohnte meine Tat. Helga wollte den Dildo selber bewegen und dadurch konnte ich mich den Brüsten der Beiden zuwenden. Abwechselnd küsste und massierte ich die schweren Brüste von Helga und den knackigen Busen von Susanne. Dann rutschte ich zum Kopfende und bot Helga meinen Schwanz zum Blasen an. Gierig saugte sie ihn ein und lutschte ihn. Auch von Susanne bekam ich diese Zuwendung aber ich wollte sie ja eigentlich ficken, also entzog ich den beiden mein Stück wieder. Die beiden haben sich den Dildo rausgezogen und massierten nun damit ihre Kitzler. Ich genoss die Lesbennummer von meinem Platz aus bei einem Glas Sekt. Da bemerkte ich die Kamera auf dem Tisch und holte sie mir. Als erstes hab ich das langweilige Duschvideo von mir gelöscht und dann habe ich die Cam auf eine anständige Auflösung eingestellt. Die beiden haben es erst gemerkt als ich begann sie zu filmen. Da keinerlei Protest erfolgte ging ich noch weiter und bot Helga meinen Schwanz zum saugen an und filmte wie sie ihn mir leckte. Auch Susanne war nicht schüchtern und so steckte ich ihr meinen langsam steifer werdenden Penis in den Mund. Sie blies ihn mir schön hart und ich übergab die Kamera an Helga um mich jetzt Susanne zu widmen. Zuerst leckte ich ihr Paradies das schon ordentlich feucht war. Dann fuhr ich ihr mit der Eichel durch die Schamlippen und über den Kitzler. Endlich drang ich mit dem ganzen Schaft in ihr herrlich enges Loch ein und begann sie ganz langsam zu ficken. Ihre Schenkel zog ich mir über meine und Helga filmte und fummelte von hinten an meinem Sack. Ich zog ihn immer wieder heraus und stimulierte ihren Kitzler um gleich darauf wieder in sie einzudringen. „ Fick mich von hinten aber ich will deinen Saft in den Mund gespritzt“, befahl Susi und ich drehte sie um und setzte die Eichel an ihrem Hintereingang an. Gut geschmiert wie sie war konnte ich mit wenig Druck den Schließmuskel öffnen und mein Penis war in ihrem After und ich lies auch bei Susi meine Eier an die Pobacken klatschen. Helga filmte weiter aber sie positionierte sich so vor mich, dass ich weiter stoßen und auch ihre Möse lecken konnte. Meine Hände waren abwechselnd mit den Brüsten der beiden beschäftigt. So langsam merkte ich, dass auch diese Nummer ein Ende haben wurde und zog meinen Schwanz aus Susis Arsch und steckte ihn ihr für ein paar Bewegungen nochmal in die Möse. Im Endspurt angekommen drehte ich Susi um kam über ihre Brust und fickte sie in den Mund. Es brauchte nur wenige Stöße und ich pumpte Susi mein Sperma in den Rachen, wie sie es gewollt hatte. Gierig schluckte sie meinen Saft und leckte mir meinen Riemen schön sauber. Helga legte die Kamera zur Seite und wir kuschelten uns zu dritt zusammen. Susi war gekommen als ich ihr in den Mund gespritzt habe also musste ich kein schlechtes Gewissen haben. Bei noch mehr Sekt haben wir uns das Video angesehen. „Du musst mich auch nochmal ficken. Ich will auch auf das Video“, meinte Helga. Ich dachte schon die zwei würden mich heute fertigmachen und ich schwor mir dass ich mir zum nächsten Mal irgendwoher Viagra besorgen müsste. Aber man soll nicht glauben was ein bisschen Pause und zwei geschickte Lippenpaare alles zustande bringen können. Helga bekam ihren Auftritt, auch wenn meine Ladung diesmal nicht mehr so spritzig war wurde sie doch dankbar angenommen. Helga meinte sie hätte noch einige Freundinnen die so einem Nachmittag auch gerne erleben würden und ich versprach zu tun was in meinen Kräften stand. Ich hatte auch mit Helga und Susanne getrennt heiße Treffen, die nicht im Garten sondern eher auf herkömmliche Weise abliefen, aber dieses erste mal war eben das geilste, da nichts vorhersehbar war. Helga lies nicht locker und fragte mich immer wieder, ob sie noch ein oder zwei Freundinnen mehr zu einem Ficktreffen einladen könne. Ich gab nach und stimmte zu. Vorher ging ich aber zum Doktor und klagte über wachsende Erektionsbeschwerden, so bekam ich zum Test tatsächlich einen Viererpack Viagra verschrieben. Getestet habe ich die Wirkung mit Susanne, mit der ich ein engeres Verhältnis pflegte. Ich konnte sie in einer Nacht sechsmal befriedigen und hätte auch noch weiter gekonnt wenn nicht die Ermüdung gewesen wäre. Nach dem Testlauf gab ich Helga das OK für das nächste Wochenende, wollte aber auch dass Susanne dabei sein sollte. Die Enthaltsamkeit bis dahin viel uns beiden nicht schwer. Als ich mit Susi bei Helga eintraf waren die beiden Neuen schon da. Karen und Margit hatten die Videos von uns offenbar schon gesehen und waren entsprechend aufgegeilt. Die Begrüßung erfolgte mit einem scharfen Kuss, begleitet von einem Griff in meine Weichteile. Einer Schilderung dieses Treffens bedarf es nicht weiter. Ich konnte alle vier zufriedenstellen. Diejenige die beim Ficken keinen Orgasmus bekam wurde von mir mit der Zunge zum Höhepunktgebracht. Trotz Gleitcreme und Kondomen schmerzte mein Schwanz und meine Eier mehr als drei Tage lang. Aber nach dieser Nummer zog ich mich lieber etwas zurück und konzentrierte mich auf Treffen mit Susanne, aber ohne Viagra. Zwei Tabletten habe ich noch……wer weiß was auf einen zukommt.

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