Reset Password
If you've forgotten your password, you can enter your email address below. An email will then be sent with a link to set up a new password.
Cancel
Reset Link Sent
If the email is registered with our site, you will receive an email with instructions to reset your password. Password reset link sent to:
Check your email and enter the confirmation code:
Don't see the email?
  • Resend Confirmation Link
  • Start Over
Close
If you have any questions, please contact Customer Service

Freundin  

stitch1960 63M
0 posts
8/17/2016 12:12 am

Last Read:
7/7/2017 5:33 am

Freundin


Ich war in unserem Garten mit Sandra, einer Freundin meiner Frau, verabredet. Sie wollte sich ein paar Pflanzen holen. Wir kannten uns schon lange Zeit und wir mochten uns. Meine Frau hat mir mal erzählt, das Sandra auf mich scharf wäre, aber ich ging nicht darauf ein. Doch seit wir mal alle gemeinsam in der Sauna waren und ich Sandras nackten Körper sehen konnte ging sie mir einfach nicht mehr aus dem Sinn. Ihre festen Brüste, ihre breite Scham bei der sich die Oberschenkel nicht berührten und ihr draller runder Po brachten nicht nur meine Gedanken in Wallung. Sogar beim Schreiben dieser Zeilen bekomme ich schon wieder einen Steifen. Ich war früher dran und hatte schon alles vorbereitet. Irgendwie war ich aufgeregt Sandra zu sehen. Um mich zu entspannen beschloss och mir einen runterzuholen und machte es mir im Gartenhaus bequem und setzte mich nackt auf die Couch um mir meinen Schwanz zu wichsen. Bei dem Gedanken dass ich Sandra gleich sehen würfe fiel es mir leicht ihn hart zu bekommen und so machte ich es mir selber. Da Hörte ich Schritte und jemand rief:“Hallo, wo bist du!“. Ich erkannte Sandras Stimme, doch bevor ich reagieren konnte stand sie schon in der Türe und schaute mich verdutzt an:“Was um alles in der Welt treibst du denn hier? Soll ich draußen warten oder kann ich vielleicht helfen? Ich konnte ja nicht wissen dass du beschäftigt bist.“ Mir hat es erst mal die Sprache verschlagen aber sie lachte und meinte:“Warum machst du es dir denn selbst. Du weist doch das ich dich mag. Ich hab hier doch alles dabei was du brauchst.“ Ich war aufgestanden und suchte nach etwas um mich zu bedecken denn mein Penis war nicht so erschrocken wie ich und stand noch immer. Sandras Blick war darauf gerichtet und sie sagte:“In der Sauna hab ich mir schon gewünscht deinen Schwanz mal so zu sehen. Darf ich ?“ und sie kam auf mich zu und griff sich mein Teil wobei sie mich frech anlächelte. Langsam kam ich wieder zu mir. Ich stand nackt in meinem Gartenhaus vor einer hinreisenden Frau die meinen steifen Schwanz massierte. Ich küsste Sandra und zog sie zurück auf das Sofa. „Nein, nicht hier…ist doch zu unbequem. Lass uns zu mir gehen. Soll ich dich schnell fertigmachen? Aber nicht dass du mich später hängen lässt!“ Ich lehnte mich zurück und genoss ihre Massage. Die eine Hand wichste meinen Schwanz und die andere drückte meine schweren Eier. Sie sah mir in die Augen als sie meine Eichel mir den Fingern umkreiste. „Ist doch besser als es sich selbst zu machen, nicht war? Ich zeig dir jetzt was du nicht selber tun kannst.“ scherzte Sandra und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Sie saugte den Schaft so tief es ging auf. Ich konnte ihren Rachen an der Eichel fühlen dann lies sie die Zungenspitze auf meiner Eichel tanzen und sog meine Hoden auf und leckte sie. „Ich hoffe dass du dich später für die Behandlung erkenntlich zeigst“ grinste sie und wichste mir den Schwanz. „Du darfst mir in den Mund spritzen, dann gibt es auch keine Flecken auf dem Sofa“ und schon saugte sie wieder an meiner Eichel. Sie leckte weiter meinen Penis und zart bearbeitete sie meine Afterfurche. Schließlich steckte sie mir ihren Zeigefinger in den Darm und lies ihn kreisen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spritzte in ihrem Mund steckend los. Sie erschrak und wich zurück und bekam so die letzten Spritzer ins Gesicht ab. Aus ihrem Mund tropfte mein Sperma und sie lächelte mich an strich es sich mit den Fingern zurück und schluckte es. Wir küssten uns leidenschaftlich und ihre Zunge schmeckte nach meinem Saft. Sandra sagte:“Komm jetzt zieh dich an. Du sollst jetzt meinen Saft aus meiner feuchten Muschi lecken und danach will ich das du mich in meine Löcher fickst.“ Fast fluchtartig verließen wir den Garten. Wie in Trance fuhr ich hinter Sandra her zu ihrer Wohnung. Ich malte mir aus wie ich ihren tollen Körper liebkosen würde.
Ein Wunder das ich heil ankam. Kaum war die Wohnungstür verschlossen fielen wir schon übereinander her. Ich riss ihr fast die Bluse vom Leib, ihr knapper BH und mein Shirt landeten noch auf dem Boden im Flur. Auf dem Weg zu ihrem Sofa küssten wir uns innig, unsere Zungen verschmolzen und ich küsste ihre herrlichen festen Brüste. Sie fummelte an meinem Gürtel als ich sie rücklings auf einen Sessel drückte. Jeans und Short streifte ich mir selber ab und zog jetzt ihre Pants herunter. Endlich hatte ich sie nackt vor mir. Eine Haut wie Seide und duftend nach purer Lust begann ich sie mit Händen, Lippen und Zunge zu entdecken. Ihre Brüste massierte und liebkoste ich, während meine Hände ihren Unterleib erforschten. Die zarte Haut ihrer Oberschenkel und schließlich ihr rasierter Venushügel waren das Ziel meiner Begierde. Sandra hatte nicht übertrieben, denn tatsächlich war ihre Muschi schon ganz schön nass…sie war am Überlaufen. Sie drückte meinen Kopf in Richtung ihrer Scham und ich zog sie mir auf dem Sessel so zurecht das ich sowohl ihre Pussy wie auch ihren Hintereingang verwöhnen konnte. Mit den Fingern öffnete ich ihre Muschi und leckte ihre Spalte. Sie schmeckte toll und ich widmete mich ihrem Kitzler. Sandra packte mich an den Haaren und drückte mich zu sich. Ein Rinnsal weißer Lust floss aus ihrer Spalte über ihren Damm und ihre Rosette. Ich verteilte den Schleim an ihrem Loch und fickte sie mit dem Zeigefinger in ihren Darm. Ihr Unterleib hob und senkte sich mit meinen Bewegungen und mit den Fingern der anderen Hand fuhr ich in ihre Möse und reizte sie auf der Innenseite ihrer Klitoris, die ich mit der Zunge bearbeitete. Ihr Stöhnen würde heftiger auch der Griff in meinen Haaren bedeutete mir dass sie<b> bald </font></b>soweit war. Mit heftigen Zuckungen der Bauchdecke entlud sich ihr Orgasmus und sie spritzte mir ihre Lust entgegen. Ihre Spritzer nahm ich dankbar auf und schleckte ihr ihre Möse sauber. Der Griff in meinen Haaren löste sich doch ihr Becken bebte noch etwas weiter als sie mich zu sich hochzog und küsste. Eng umschlungen blieben wir eine ganze Weile liegen und küssten uns immer wieder. Sie entspannte sich langsam, ganz im Gegenteil zu meinem Schwanz der voll in Lauerstellung auf seinen Einsatz wartete. Ich trug sie vom Sessel auf das Bett und legte sie auf den Bauch.
Zwei Kissen unter ihrem Unterleib brachten mir mein Ziel in Stellung. Ihr Arsch war eine Versuchung und ich leckte ihr Löchlein erst mal bereit. Mehrmals zog ich die Schwanzspitze durch ihre Arschspalte und setzte dann die Eichel an der Rosette an um ganz langsam ihren Muskel zu durchdringen. Immer wieder zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und genoss den Anblick des offenen Loches um sie gleich darauf wieder zu besuchen. Sie tat das ihre und melkte mit ihrem Schließmuskel meinen Schwanz bis er endlich seine Ladung als Einlauf in ihrem Darm spritzte. Eine ganze Weile noch blieb ich in ihr, bis mein Teil dann fast erschlafft ausgepresst wurde. Ein kleiner Rinnsal folgte und sie fing den Einlauf den ich ihr verpasste mit der Hand auf und leckte ihn auf. Ich wiederrum leckte ihre kleine Wunde sauber und bemerkte auch den Saft aus ihrer Muschi die wieder mal am Überlaufen war. Dennoch brauchte mein Schwanz eine kleine Pause und ich massierte sie nach allen Regeln der Kunst.
„Komm mit mir ins Bad“, sagte sie „ich will dass du mir die Muschi leckst wenn ich pinkeln muss“. In der Wanne setzte ich mich, so dass sie mit dem einen Fuß am Rand ihre Schenkel vor meinem Gesicht spreizen konnte. Sie öffnete ihre herrliche Scham und ich steckte meine Zunge in sie und saugte ihren Kitzler. Dann wurde es feucht. Sie presste ihren Sekt auf meine Zunge, in meinen Mund, das ganze Gesicht wurde geduscht. Ich tat ihr den Gefallen und schluckte sogar von ihrem Wasser. Sie schmeckte salzig, warm und geil. Sie wollte auch meinen Sekt haben und dirigierte meinen schlaffen Penis mit zurückgestreifter Vorhaut vor ihr Gesicht. Als die ersten Tropfen kamen, lenkte sie den stärker werdenden Strahl gleich in ihren Rachen und schluckte einiges. Der Saft floss aus ihren Mundwinkeln auf ihre Brüste, wo sie ihn verteilte. Ich leckte ihr das Gesicht sauber. Auf ihrer Haut schmeckte mein Saft salzig. Wir duschten uns gegenseitig ab und gingen zurück in das Schlafzimmer. Ich wollte sie nun endlich richtig ficken. Mein Schwanz war fast schon steif genug und Sandra lag auf dem Rücken mit weit gespreitzten Schenkel bereit aber ich wollte erst noch dass sie mir mein Teil schön hartbläst. Kaum in ihrem Mund wurde er schön hart. Sie verwöhnte noch mit der Zungenspitze meine Eichel und befahl dann „fick mich endlich!“ Ich legte ihre Unterschenkel an meine Schultern und fuhr mit der Eichel durch ihre Spalte und spielte mit ihrem Kitzler. Sie war längst nass genug um einzudringen, aber ich verteilte ihren Saft erst über ihrer Scham.
Dann endlich Schob ich ihr meinen Penis in ihr herrlich enges Loch. Ich drang ein und zog ihn raus ….immer wieder bis sich ihr Loch nicht mehr schloss. Jetzt schob ich ihn ganz rein und stieß erst langsam zu. Ihre Beine nahm ich runter und drehte sie etwas zu Seite um sie von hinten zu nehmen. Ihre Möse umklammerte meinen Schwanz so dass ich sie beim Positionswechsel gar nicht verlassen hab. Ich legte ihr ein Kissen unter das Becken um sie noch tiefer stoßen zu können. Ihr Atem ging immer schneller und so hörte ich auf mich in ihr zu bewegen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und legte mich auf den Rücken. Sie kam über mich und führte ihn wieder ein. Ich sagte „leg dich flach auf mich und bewege dich nicht mehr“. So lagen wir eine ganze Weile und sie massierte meinen Penis in ihr steckend. Unsere Lippen waren genauso vereinigt wie unsere Geschlechtsteile. Langsam wollte ich sie zum Orgasmus bringen. Ihre Muschi lief schon ordentlich aus und so drehte ich uns um und fickte sie wie zu Beginn. Nach wenigen Stößen kam es ihr und sie presste mit ihrem Orgasmus meinen Schwanz aus sich frei. Ich war auch soweit und rückte über ihre Brust und steckte ihr den Schwanz in den Mund. Nach ein paar Wichsbewegungen spritzte ich ihr mein Sperma in die Kehle. Nichts ging daneben und so schluckte sie ihre Beute . Wir erholten uns umschlungen und sind fest eingeschlafen.
Die Pflanzen sollte sie sich am nächsten Tag holen und natürlich wiederholte sich das Spiel.

Become a member to create a blog