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Im Urlaub  

stitch1960 63M
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8/17/2016 2:49 am
Im Urlaub


Es war im Urlaub auf den Malediven, den wir mit einer gemeinsamen Freundin –Carmen genossen. Wir führten schon seit längerer Zeit eine offene Beziehung, denn meine Frau hatte seit einer Unterleibs-OP keine Lust mehr auf Sex mit Männern. Sie war aber dafür dass ich mir holen konnte was ich brauchte. Carmen eine 35jährige attraktive schwarzhaarige Südländerin hatte schon öfters mit Bemerkungen ihr Interesse an mir gezeigt, aber ich hatte es immer aus Rücksicht auf die gemeinsame Freundschaft ignoriert.
Wir hatten einen tollen Bungalow und Carmen wohnte direkt nebenan. Wir verbrachten die Abende gemeinsam doch tagsüber ging jeder seiner Wege. Meine Frau wollte eine Nachbarinsel besuchen aber ich hatte keine Lust auf eine Tour und auch Carmen wollte sich mit einem Buch am Pool entspannen. Ich griff mir meine Schnorchelsachen und vertrieb mir die Zeit in der Lagune. Mit Carmen hatte ich mich zum Mittagessen verabredet.
Als ich merkte dass sich die Lagune langsam leerte machte ich mich auf den Weg um rechtzeitig im Restaurant zu sein. Als ich auf unseren Bungalow zukam bemerkte ich am laufen der Außendusche dass auch Carmen schon auf Ihrem Zimmer war. Also schnell noch geduscht und anziehen. Meine Schnorchelsachen legte ich auf der Veranda zum trocknen ab und ging dann gleich in das Badezimmer um unter freiem Himmel zu duschen. Ich hatte wohl vergessen abzuschließen und als ich nackt aus dem Badezimmer kam um mich anzuziehen stand Carmen in der Verandatüre und lächelte mich an. Ich war ziemlich paff und wollte mich schnell irgendwie bedecken, doch sie lachte und meinte sie hätte schon mal nackte Männer gesehen und ich müsse nicht verstecken was ich zu bieten habe, denn ihr gefiel es ganz gut.
Sie wüsste seit langem schon von unserer Ehe und würde die Gelegenheit jetzt gerne beim Schopf packen. Dann kam sie langsam auf mich zu und streifte sich dabei die Träger ihres Badeanzuges über die Schultern und sagte sie würde die Gelegenheit noch viel lieber am Schwanz packen und griff sich meinen Penis mit der einen Hand. Mit der anderen zog sie meinen Kopf zu sich und gab mir einen heißen Zungenkuss der ihr sofort Rückmeldung in ihre Hand um meinen Schwanz gab. Ich erwiderte Ihren Kuss und sie wanderte mit der anderen Hand über meinen Hintern zu meinen Hoden um sie zu bearbeiten wobei sie langsam und mit Druckmassage mein Glied wichste. Schnell hatte ich mich von meinem Erstaunen erholt und klappte die Schalen ihres Badeanzuges nach unten und legte ihre schönen festen Brüste frei. Die beiden Nippel standen steif hervor und eine leichte Gänsehaut verriet ihre Erregung. Ich begann ihre Brüste abwechselnd zu saugen und zu kneten. Sie lies die Hände von meinem Gehänge und konzentrierte sich darauf meinen Hintern zu bearbeiten. Ich schob ihren Badeanzug über ihre Hüften nach unten und ging auf die Knie um ihr das Ausziehen zu erleichtern. Sie hob ihre Beine leicht an und als der Badeanzug weg war blieb ich gleich in der Stellung und spreizte ihre Schenkel um mich ihrer dichten Scham zu widmen. Ich küsste die Innenseite ihre Oberschenkel und arbeitete mich mit der Zunge zu ihrer dicht bewachsenen Vagina vor. Ich meinte dass sie sicher mehr Vergnügen am lecken haben würde wenn sie wie ich rasiert wäre und bot ihr meine Dienste als Intimfriseur an. Sie wolle aber vorher andere Dienste in Anspruch nehmen denn der Nachmittag sei ja lange genug und ich solle auf keinen Fall mit dem was ich begonnen hatte aufhören. Auch ich wollte nicht stoppen und so legte ich sie auf das Bett und zog sie am Bettrand in Position um optimalen Zugang zu Ihrem Paradies zu haben. Ich bedeckte sie vom Hals abwärts bewegend mit Küssen. Ich knapperte an ihren steifen Brustwarzen und vergrub meine Zunge in ihrem Bauchnabel. Mit der Innenseite ihrer Schenkel beginnend leckte ich mich in Richtung meines Ziels voran. Ich küsste und leckte ihren Damm und spreizte ihre Schamlippen um ihren Kitzler zu saugen. Ein Finger fuhr in sie hinein und ich sog ihre inneren Lippen auf und immer wieder tanzte meine Zunge auf ihrer Klitoris. Ich schob ihr ein Kissen unter um auch ihren Po verwöhnen zu können. Mit der Zunge fuhr ich durch ihre Spalte und widmete mich ihrer Rosette die ich abwechselnd saugte und mit der Zungenspitze penetrierte. Viele Frauen ahnen nicht was ihnen entgeht wenn sie ihrem Hintereingang solche Aufmerksamkeiten verwehren. Carmen genoss es ganz eindeutig, denn ein kleiner Bach der Lust fand aus ihrer Muschi den Weg auf meine Zunge die ich in ihrem Löchlein kreisen lies. Immer wieder fanden meine Finger Zugang in ihre Vagina und ihren Darm. Auch ihre Brüste massierte ich soweit es der Klammergriff ihrer Schenkel zuließ. Sie vergrub ihre Hände in meinem Haar und drückte zugleich ihren Unterleib gegen mich. Ihr Schnaufen und Stöhnen wurde immer heftiger und als ich mit dem Finger wieder in sie eindrang und die Innenseite ihrer Venus reizte war es soweit. Mit lautem Stöhnen und zuckender Bauchdecke kam sie im wahrsten Sinne, denn ich fing einige Spritzer ihrer Lust mit meinem Mund auf. Ich leckte sie noch etwas weiter bis sie mich an den Haaren zu sich hochzog und mich leidenschaftlich küsste.
Mein armer Penis pochte inzwischen und ich befürchtete dass er seine Ladung ins Leere schießen würde, doch Carmen drehte mich auf den Rücken und wanderte meinen Körper küssend langsam in Richtung meines Krisengebietes. Dort angekommen bedeckte sie den freudig Erregten mit Küssen um ihn schließlich aufzusaugen. Mit gekonnten Lippen schob sie die Vorhaut zurück und tänzelte mit flinker Zunge über die Nülle und den Eichelkranz. Sie lutschte an meiner Eichel wie an einem Lollypop Immer wieder sog sie mein Teil ein ohne es mit der Hand zu berühren. Sie wechselte die Position und wichste meinen Schwanz mit ihren Brüsten. Sie sagte, ich solle ihr ein Zeichen geben wenn ich spritzen würde, denn sie wolle meinen Saft schlucken, also legte ich sie nun auf den Rücken und kniete mich über ihren Oberkörper. Ich hob ihren Kopf an und steckte ihr meinen Penis in den Mund und fuhr immer wieder rein und raus. Sie hielt den Schwanz nun fest umschlossen um ihn zu dirigieren und zu wichsen. Mit der anderen Hand fummelte sie an meinem Po und strich durch meine Spalte um mich schließlich mit dem Zeigefinger zu vögeln. Sie fuhr mir in den Darm und stimulierte meine Prostata was nicht ohne Folgen blieb. Sie bemerkte mein Zucken doch der erste Strahl schoss daneben und ging ihr fast ins Auge. Die restliche Ladung nahm sie mit dem Mund auf und sie melkte den Schwanz bis auf den letzten Tropfen. Sie entlies mein Glied aus ihrem Mund und zeigte mir lächelnd was sie gesammelt hat um es darauf zu schlucken. Ich wollte nicht geizig sein und saugte den Fehlspritzer mit dem Mund von ihren Gesicht auf und gab ihr küssend alles was ihr zustand. Wir blieben noch eine Zeitlang eng umschlungen liegen bis ich die immer noch geöffnete Verandatüre schloss und wir erst mal eine Dusche genossen .
Auf dem Weg zur Dusche wollte ich auf die Toilette doch Carmen sagte ich soll doch unter der Dusche pinkeln und sie würde mir dabei helfen. Ich war bereit mich überraschen zu lassen und stellte mich unter die Dusche und wollte es laufen lassen. Sie wolle das machen, meinte sie und nahm meinen Schwanz in die Hand und dirigierte den Strahl. Sie schob mir die Vorhaut zurück um besser in den Abfluss zu zielen und plötzlich stellte sie sich vor mich und lies sich von mir auf ihre Muschi pinkeln. Sie ging langsam in die Hocke und lies sich meinen Sekt über ihre steifen Brustwarzen laufen. Es kam noch besser, denn sie lenkte meinen Strahl in ihr Gesicht und in ihren Mund. Aus ihren Mundwinkeln sickerte der Saft doch ich bin sicher dass sie auch etwas geschluckt hat. Langsam versiegte mein Bach und sie lächelte mich an und meinte dass ich gut schmecken würde. Wir küssten uns und ich spürte den Geschmack von mir auf ihren Lippen. Jetzt wollte ich ihren Sekt kosten. Ich setzte mich zwischen ihre Beine und sie legte ihr Löchlein frei um gleich darauf zu strullen. Ich fing alles bereitwillig auf und nahm auch ein paar Schluck des warmen Saftes aus ihrer Muschi. Nach der Dusche forderte sie ihre Rasur ein, aber auf ihrem Zimmer. Also zogen wir um in ihren Bungalow. Ich hatte alles notwendige dabei und zog ihr wiedermal den Badeanzug aus. Auch meine Badehose flog auf den Boden.
Sie nahm auf dem Bidet Platz und spreizte ihre Schenkel. Mit dem Langhaarschneider rasierte ich erst mal ihren Urwald zu einem lichten Wäldchen zurecht. Den Rasierschaum verteilte ich zart auf ihrer Scham über den Damm bis hin zur Rosette. Dazwischen liebkoste ich ihre Brüste und ihren Hals. Wir küssten uns immer wieder und wenn es ihr gelang schnappte sie sich mein Glied um es zu massieren. Mein Kleiner war schon ganz ungeduldig doch er musste noch warten bis ich mein kreatives Werk vollendet hatte. Jetzt rasierte ich mit der Klinge ihre Schamlippen und ihren Venushügel frei. Der Damm und das Poloch kamen zuletzt dran. Der Schaum war weg doch ein weißes Bächlein floss aus ihrer Spalte in Richtung Anus. Ich sammelte den Schleim und verteilte ihn in und um ihre Rosette um nichts zu vergeuden was noch von Nutzen sein könnte. Ich wusch ihren blanken Unterleib und trocknete sie ab. Sie wollte jetzt natürlich den Beweis dafür haben das eine blanke Muschi mehr vom Lecken hat.
Aber ich hab ihr erst mal den rasierten Bereich eingecremt und sagte sie solle sich noch gedulden, denn ich würde jetzt erst ihren Hintereingang besuchen um den schönen Schleim nicht ungenutzt zu lassen. Ich legte mich auf das Bett und sie blies mir mein Glied bereit für ihren Darm. Ich setzte die Eichel an ihrem Eingang an und sie lies sich ganz langsam herunter. Ich konnte an ihrem Gesichtsausdruck erkennen wie sich der Schließmuskel öffnete und mein Schaft in ihren Darm glitt. Immer wieder fuhr ich rein und raus. Wir wechselten die Stellung und ich setzte mich auf einen Sessel und sie führte sich meinen Schwanz mit den Schenkeln auf den Lehnen balancierend ein. Ihre vernachlässigte Möse bearbeitete ich mit meinen Händen und saugte an ihren Nippeln. Mein Blick streifte den Obstteller am Beistelltisch und ich nahm eine Banane und führte sie vorsichtig in ihre Möse ein. Wir hatten Mühe die Position zu halten , ich musste sie festhalten und lies die Banane dort wo sie war als es uns beiden kam. Ich spritzte meine Ladung in ihren Darm und sie schwemmte die Banane mit heftigen Zuckungen aus ihrer Spalte. Wir blieben noch eine Weile so sitzen und küssten uns innig. Mein Glied rutschte aus ihr heraus und ein weißbrauner Ausfluss tropfte aus ihrem Darm auf mich. Wir wollten unter die Dusche, aber der Zimmerservice klopfte und wir zogen uns schnell an. Ich schlug vor in der Lagune etwas zu schwimmen. Wir nahmen die Luftmatratze mit und plantschten rum. Carmen legte sich halb auf die Matratze und lies sich von mir an den Beinen wie eine Schubkarre schieben. Sie hatte sich diesmal einen Bikini angezogen und ich konnte meinen Blick nicht von ihrem knackigen Arsch lassen, der von dem Slip nur wenig bedeckt war. Wir waren weit genug vom Strand entfernt und Zuschauer interessierten mich sowieso nicht, also zog ich meine Badehose aus und warf sie Carmen auf den Rücken. Sie verstand was damit gemeint war und drehte sich auf der Matratze um. Ich streifte ihr das Höschen ab und hatte ihre schöne frisch rasierte Möse vor mir. Ich fuhr ihr mit der Eichel ein paarmal durch ihre Spalte über den Kitzler und drang dann endlich in ihr herrlich enges Loch ein. Sie hielt sich mit den Schenkeln um meinen Unterleib an mir fest und ich fickte sie mit ganz langsamen Stößen. Die Matratze flutschte unter ihr weg, doch ich hielt sie fest und drehte sie um damit ich sie von hinten nehmen konnte. Ihren süßen Arsch im Blick besorgte ich es ihr. Wir setzten uns dann beide auf die Matratze und sie rutschte auf mich um sich auf meinen Schwanz zu setzen. Das Meer bestimmte die Bewegungen die ich in ihr machte. Ich massierte ihre Brüste aber nahm ihr das Oberteil nicht ab. Unsere Zungen verschmolzen immer mehr und ich spürte so langsam die Erlösung nahen. Ich spritzte ihr meinen Saft in die Möse und wir blieben noch eine Weile in der Stellung sitzen, bis mein schlaffes Glied aus ihrem Schoss rutschte und mein Samen ins Meer floss. Erst jetzt bemerkte ich dass unsere beiden Unterteile verschwunden waren. Lachend gingen wir auf die Suche danach und zum Glück waren wir erfolgreich dabei. Zurück auf Carmens Zimmer duschten wir uns diesmal wirklich nur ab und entspannten etwas auf der Veranda. Ich organisierte zwei Cocktails und Carmen erinnerte mich an mein Versprechen was die rasierte Vagina betraf.
Ich meinte wir sollten uns jetzt sowieso aus der Sonne zurückziehen und unsere Körper eincremen und so ging es zurück ins Zimmer und ich schloss die Verandatüre und hing das „Nicht stören“-Schild an den Eingang. Wir zogen uns aus und Carmen legte sich auf das Bett um sich die Rückseite eincremen zu lassen. Ich spreizte ihre Beine etwas um ihr die Innenseite der Oberschenkel zu massieren. Ihrem Po widmete ich mich mit besonderer Aufmerksamkeit und ihr schnellerer Atem verriet daß es gut so war. Ich drehte sie auf den Rücken und begann mit ihren Armen. Ich kniete über ihrem Bauch und meine Schwanzspitze berührte immer wieder ihre Haut und hinterlies kleine Streifen der Lust. Carmen nahm den Penis und streifte die Vorhaut zurück. Die Liebestropfen auf der Schwanzspitze wolle sie gern haben also hielt ich ihr das Glied vor den Mund und sie leckte mir die Eichel sauber. Ich setzte mich jetzt neben sie und so konnte sie nur noch mit der Hand an mir spielen. Ich massierte nun die Brüste und ihren Bauch, danach die Füße von den Zehen bis zur Hüfte.
Ihre Scham cremte ich nicht ein den die sollte ja noch geleckt werden und es bedurfte auch keiner Schmierung mehr denn sie lief schon fast über vor Lust. Ich wollte dass sie sich auf mein Gesicht setzte um neben Ihrer Muschi auch ihren Damm und ihren Po lecken zu können. Sie nahm die klassische 69er an und kümmerte sich erst mit der Hand und schließlich mit den Lippen um meinen Schwanz, während ich sie mit der Zunge in beide Löcher fickte. Ihr kleiner Kitzler kam auch nicht zu kurz und schon<b> bald </font></b>hatte sie ihren Orgasmus der mich wieder etwas duschte. Meine Erlösung lies noch etwas auf sich warten und auch die Ladung die sie gierig aufnahm fiel nicht mehr so üppig aus.
Wir streichelten uns noch etwas und gingen dann mit deutlicher Verspätung zum Essen.
Wir hatten in dem Urlaub noch zweimal Gelegenheit uns zu treffen und später gestand mir Carmen dass sie sich mit meiner Frau abgesprochen hatte. Die wollte natürlich von Carmen einen ausführlichen Bericht mit allen Details haben. Das machte sie neugierig und sie wollte zusehen wie ich es mit ihrer Freundin trieb. Carmen hatte keine Einwände und so wurde meine eigene Frau Zeugin wie mir der Schwanz geblasen wurde und ich die Rosette einer anderen Frau penetrierte. Also wollte sie auch mitmachen und ich sah erst mal eine heiße Nummer wie sie sich die Beiden verwöhnten. Ich stand mit meinem Steifen außen vor, bis plötzlich meine Frau auf mich zukam, sich meinen Penis in den Mund saugte und mir einen blies wie vorher noch nie. Ich durfte ihr sogar in den Mund spritzen und sie schluckte meinen Samen. Carmen tat uns gut, denn auch der immer so gemiedene Analverkehr wurde zum Thema. Ich überließ es ihr sich auf meinen Schwanz zu hocken und sich langsam zu bewegen.
Lange Zeit waren solche Praktiken kein Thema zwischen uns aber Carmen hatte das Eis gebrochen. Wir verbrachten endlos geile Nächte zu Dritt.

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