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erotische Geschichte  

Arminius9 61M
42 posts
1/28/2015 11:24 pm
erotische Geschichte


Eine Begegnung auf einer Parkbank und in der U-Bahn führt zu einem aufregenden One-Night-Stand mit einem Fremden.

Sie saß bei der Haltestelle, auf einer Bank in der Sonne, aß einen Krapfen und las, während sie auf die U-Bahn wartete. Als er an ihr vorbeiging und sich dann an das andere Ende der Bank setzte, lief eine Welle der Unruhe durch sie - obwohl sie ihn doch, vertieft in ihr Buch, den Genuss des Krapfens und die Wärme der Sonnenstrahlen, gar nicht bewusst wahrgenommen hatte. Sie riskierte einen vorsichtigen Blick.

Er saß da, entspannt, mit geschlossenen Augen, das Gesicht der Sonne zugewandt. Sie las weiter - mit der Konzentration auf das Buch jedoch war es vorbei, zu stark war sie sich seiner Gegenwart bewusst. Ob er sie wohl auch so stark wahrnahm?

Dann kam die U-Bahn. Die Bahn war halbleer. Sie nahm ihr Buch heraus, in einem halbherzigen Versuch, weiter zu lesen. Er war in den gleichen Waggon eingestiegen, setzte sich in die nächste Vierergruppe, das Gesicht ihr zugewandt, sie spürte das mehr, als sie es sah, denn ihr Blick war auf ihr Buch gerichtet.

Spürten die anderen im Waggon auch diese Spannung? Als sie dann, unauffällig, als müsse sie sich nur orientieren, bei welcher Station sie inzwischen seien, den Blick hob, sah sie, dass er sie ganz konzentriert und aufmerksam ansah. Die Ernsthaftigkeit in seinem Blick ließ sie schaudern, und nach einer Sekunde löste sie ihre Augen von ihm und sah wieder in ihr Buch.

Er sah sie schon, als er auf den Bahnsteig einbog. Sie saß auf einer Bank, Sonnenglanz auf ihrem Haar, vertieft in ein Buch, und aß einen Krapfen. Eine Spur von Staubzucker war auf ihrer Oberlippe. Er setzte sich auf die andere Seite der Bank, schloss die Augen und drehte sein Gesicht der Sonne zu. Ihre zuckrige Oberlippe beschäftigte ihn - wie es wohl wäre, davon zu kosten?

Er nahm ihre Hand

Dann war die U-Bahn da. Sie stiegen ein, er setzte sich so hin, dass er sie sehen konnte. Sie las. So konzentriert ... Einmal schaute sie auf, sah aus dem Fenster - und für eine Sekunde sah sie ihm direkt in die Augen, wandte sich dann wieder ihrem Buch zu. Wenn er vorher noch gemeint hatte, Herr der Lage zu sein, so wusste er jetzt, dass er keine Wahl hatte.

Als sie das Buch einpackte, stand er auf und ging zur Tür. Ihre Augen trafen sich wieder. Würde sie sich abwenden und an der anderen Tür aussteigen? Die nächste Station war die, bei der sie aussteigen musste. Sie klappte ihr Buch zu und steckte es in die Tasche. Als sie aufsah, stand er schon bei der Türe, sah ihr quer durch den Waggon in die Augen, mit einer Direktheit, die ihr den Atem verschlug. Sie könnte umdrehen und den anderen Ausstieg nehmen ... Mit weichen Knien ging sie auf ihn zu, fühlte sich wie in Trance, gebannt von seinem Blick. Als die U-Bahn stand, öffnete er beide Türen, und nahm - noch im Aussteigen - ihre Hand.

Seine Hand war warm, kräftig und trocken, die Handfläche ein wenig schwielig, und obwohl er ihre Hand nur leicht berührte, setzte diese Berührung ihr ganzes Körperuniversum in Flammen. Ihre Finger schlossen sich um seine. Er ging mit ihr Richtung Innenstadt, nicht sehr schnell, trotzdem hatte sie das Gefühl, außer Atem zu sein wie nach einem Sprint. Wohin war sie da plötzlich unterwegs?

Als ihre Finger seinen Händedruck erwiderten, ihre Handfläche der seinen entgegenkam, durchlief ihn eine Welle der Freude und des Triumphs, der Erregung - und der Erleichterung ... er hatte es gewagt, und es ging gut. Und nun ... er schlug den Weg in Richtung erster Bezirk ein. Ihre Hand schien in seiner zu pulsieren - ob sie wohl merkte, wie flatterig ihm in der Magengrube war?
Sein Begehren lodert auf

Er riskierte einen kurzen Blick zu ihr - und wäre beinah über den nächsten Randstein gestolpert, als seine Augen die ihren trafen. Ihr Griff verstärkte sich und er fand sein Gleichgewicht wieder. Dass er strauchelte, als sich ihre Augen trafen, rührte ihr Herz. Waren also auch seine Knie weich! Sie hielt seine Hand weiter so fest, und das Glück darüber machte sein Herz ganz weit. Sie sah ihm immer noch in die Augen. Er zog sie im Gehen an sich, legte den Arm um ihre Hüfte - sie kam ihm entgegen, schmiegte sich an seine Seite, inzwischen stand er im Flammen. Wohin nun? Ein Teil von ihm war immer noch fassungslos ...

Der Arm, den er um sie gelegt hatte, machte ihren Rücken so stark. Ihre Linke schlüpfte unter seiner Achsel durch, sie spürte seine Wirbelsäule, seine Rückenmuskeln, seine Hüfte unter ihrer Handfläche, zog ihn ein wenig näher an sich heran. Gab es noch einen anderen Weg? Es interessierte sie nicht. Sie blieb stehen und zog ihn an sich. Er spürte den Druck ihrer Hand auf seiner Hüfte sich verstärken, sie blieb stehen und zog ihn an sich. Das Begehren loderte auf, als seine Lippen ihre Oberlippe berühren - immer noch süß von dem Hauch Zucker.

Sie spürte die Welle, die ihn durchlief, vibrierte mit ihm. Sein Mund traf ihren, seine Lippen warm und weich, dann leicht wie ein Schmetterlingsflügel seine Zungenspitze auf ihrer Oberlippe. Sie wollte ihn, wollte ihn so sehr, dass es ihr unmöglich erschien, sich von ihm zu lösen - hier, mitten auf der Straße - der Strom der Fußgänger teilte sich um sie herum und schloss sich wieder - die Menschen hatten anderes zu tun, als sich um eine Liebespaar zu kümmern, das sich mitten auf dem Gehsteig küsste. Fünfzig Meter weiter war eine kleine Pension.
Ihr Bauch presste sich gegen sein Glied

Als er die Tür des Zimmers schloss - seine Hand immer noch um ihre Hüfte - kam ihr kurz der Gedanke, dass es erst eine halbe Stunde her sein konnte, dass sie in der U-Bahnstation auf der Bank in der Sonne gesessen war.

Er zog sie an sich, seine Hände waren an ihren Schulterblättern, strichen ihre Wirbelsäule entlang, seine Finger in ihrem Haar, in ihrem Nacken, seine Hände an ihren Wangen, wieder seine Lippen auf ihren, wieder seine Zungenspitze auf ihrer Oberlippe, dann in ihrem Mundwinkel, ihre Unterlippe zart gefangen zwischen seinen Zähnen. Ihr Mund war so süß, die Haut ihrer Lippe wie die Schale einer Frucht, glatt und lebendig. Sie drängte sich an ihn, ihre Hände waren in seinem Nacken verschränkt, ihre Oberschenkel dicht an seinen, ihr Brustkorb hob und senkte sich im gleichen Atemrhythmus wie seiner, ihr Bauch presste sich gegen sein pochendes Glied - ihr Mund passte auf seinen ....

Er wusste, dass er seine Lippen nie mehr von ihren lösen wollte, und er wusste, dass er ihre Halsgrube schmecken wollte, den Duft ihres Haares auf ewig einatmen wollte, für immer seine Wange an ihre Brust schmiegen wollte, mit seiner Zunge ihre Brustknospen streicheln, umkreisen, die Wärme ihres Bauches unter seinem Mund spüren, fühlen, wie sie vibrierte, dann eintauchen in den Duft ihres Schoßes - er wollte kosten von ihrer Lust ...

Mit einem Seufzer löste er seine Lippen von ihrem Mund, strich über ihre Wange zu ihrem Ohrläppchen - ah, der Duft ihrer Haare! - folgte dann dem Schwung ihres Halses, bis er die Schlagader unter seinen Lippen pulsieren spürte.
Ihr Becken biegt sich ihm entgegen

Sie stand an ihn geschmiegt, ihr Mund offen für ihn - noch nie hatten Lippen die ihren so gekost, er schmeckte süß, so hingegeben an sie schon in diesem Kuss. Sie spürte seine Knie, leicht zittrig, seinen Atem, fliegend, seinen Penis, hart und voller Erwartung an ihrem Bauch, der inzwischen ein Universum aus Feuer war. Sie wollte von ihm kosten, die Landkarte seines Körpers mit ihren Händen und Lippen erforschen, jeden Zentimeter seiner Haut schmecken, sich vertraut machen, jede Faser seines Wesens erkennen ... Eine Glutwelle durchwogte sie, als sein Mund sich in ihre Halsgrube presste, er den Reißverschluss ihrer Jacke suchte und aufzog, seine Hand in die Jacke, an ihrem Rücken entlang und dann unter ihren Pullover glitt. Sie ergaben sich der Flut.

Ein unerschöpflicher Brunnen, daraus zu trinken - zarteste Haut, um davon zu kosten. Pulsierend, ihre Lust ein himmlischer Klang für ihn.
Ihre Lippen umschließen Wärme - prall, fest, seidig, glatt - vibrierend in ihrem Mund. Sein Stöhnen - ein tiefer Ton - setzt sich fort in ihrem Schoß, Haut auf Haut, Nervenbahnen in Aufruhr, nie mehr etwas anderes fühlen - Hat sie je zuvor etwas derartiges empfunden? Wusste sie jemals zuvor so sehr, was sie wollte?

Seine Finger an ihren Lippen, leicht nach Rauch duftend, zart, bestimmend, seine Lippen, die ihren teilend, seine Zungenspitze, erst leicht, erkundend, dann immer sicherer, kreisend.

Ihr Becken biegt sich ihm entgegen, er fühlt ihre Hände an seinem Hinterkopf und taucht noch tiefer ein in ihre salzige Tiefe, seinerseits gehalten vom ihrem Mund. Bevor er sich ganz verlor in ihr - noch nie hatte er sich so mit jeder Faser angenommen gefühlt - löste er sich von ihr. Ihr Beben erregte ihn - langsam, vorsichtig nun!
Die Lust loderte in ihr auf

Er wollte ihr Gelegenheit geben, so lange wie möglich auf dieser Welle dahin zu gleiten, und auch er spürte, dass er nur noch einen Hauch von diesem köstlichen Moment entfernt war, an dem das Universum kippen und ihn um die Achse seines Seins herumwirbeln würde.
Er wollte dieses köstliche Gefühl so lang wie möglich genießen - ihr Körper, den er mit einem leichten Streicheln seiner Zunge zum Vibrieren bringen konnte, ihr Schoß, überfließend nun, ihr weicher Bauch, der unter seinen Lippen bebte.

Als er sich zurückzog, hätte sie ihn festhalten wollen - so köstlich, ihn zwischen ihren Lippen zu spüren, wie eine Bogensehne fast bis zum Zerreißen gespannt. Aber seine Finger strichen besänftigend über ihre Wange, ihre Lippen, glitten dann tiefer zu ihrer Brust, während seine Lippen ihre Klitoris umschlossen, leicht saugend, dann wieder zart wie ein Hauch.

Sie ließ ihn gewähren, in der Gewissheit, dass sie sich ihm auch im freien Fall überlassen konnte - er würde sie auffangen, seine Hände warm und sicher auf ihren Hüftknochen, sie aber nicht daran hindern, zu fliegen.

Wie lange er mit ihr auf jenem schmalen Grat balancierte, konnte sie nicht sagen - jede Faser ihren Körpers geladen von jener unbeschreiblichen Energie, ihre Haut flammend an seiner, ihre Brustknospen hart unter seinen Fingern, ihren Schoß brennend unter seinen Lippen und dem Streicheln seiner Zunge.

Jedes Mal, wenn sie meinte, den Punkt gleich zu überschreiten, an dem die Flut sie mittragen würde, wurden seine Küsse wieder hauchzart, sanft... Dann spürte sie ihn drängender werden, fordernder, und als die Lust in ihr aufloderte, wieder und wieder, blieb er bei ihr, bis sie ihn schließlich an sich zog, um ihn in sich spüren.
Er grub seine Lippen in ihren Schoß

Ihr Beben hatte ihn erregt, ihr Hingabe gerührt, ihr Duft und Geschmack hatten ihn fast um den Verstand gebracht. Er liebte ihre Lust, das Vibrieren ihres Schoßes. Sein Glied pulsierte, er spürte, wie ihre Hand über es glitt, glatt und warm, und sein Verlangen, seine Glut in der feuchten Tiefe ihres Schoßes zu lindern, wurde übermächtig.

Aufstöhnend grub er seine Lippen in ihren Schoß, fühlte, wie sie sich ihm entgegen drängte, fühlte ihre Spannung und die Wellen ihrer Lust, immer wieder, dann ihre Hände an seinen Schultern, als sie ihn an sich zog, ihm mit den Händen den Weg in ihren Schoß weisend.

Er glitt hinein, überrascht von der neuerlichen Wogen, die ihm hier entgegenbrandeten. Und so, ihre Finger miteinander verflochten, Mund auf Mund, ließen sie sich davon wirbeln, ihre Grenzen aufgelöst, in vollkommener Freiheit und Geborgenheit zugleich.

... die Bahn fuhr hier auf der langen Geraden vor der Endstation schnell, aber ohne Geruckel. Die Lautsprecherdurchsage, dass alle Passagiere aussteigen sollten, riss sie aus ihren Träumereien. Der Waggon war fast leer, nur zwei ältere Frauen waren noch da. Sie machte sich zum Aussteigen bereit.

Als die Straßenbahn stand, sah sie sich kurz noch mal um - woher kam dieses Gefühl, etwas vergessen zu haben? - und stieg die Stufen hinunter. Mitten im letzten Schritt schien der Erdboden plötzlich zurückzuweichen, sie stolperte und ein Ruck ging durch ihren ganzen Körper - er fühlte, wie im Einschlafen ihre Füße zuckten und sie dieser Ruck - ihm nun schon seit vielen Jahren vertraut, seit jener ersten Nacht damals - durchlief, der bei ihr oft einem noch tieferen Hineingleiten in die Entspannung vorausging. Sie lag mit dem Rücken an seinen Bauch geschmiegt, und er zog die Decke fester um sie herum. Im Schlaf rückte sie noch ein Stückchen an ihn heran. Er schmiegte seine Wange an ihren Nacken und ließ sich nun auch in den Schlaf gleiten.

achimuschilecker 68M
1 post
1/29/2015 2:31 am

Geile Geschichte


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