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Kleine Geschichte  

Nackt_im_Sexkino 58M
3 posts
4/16/2015 6:05 am
Kleine Geschichte


Ihr kennt meinen Namen. Dann wisst Ihr auch, was ich tue, wer ich bin. Ich bin nackt...in einem Sexkino.
Dies von mir bevorzugte Kino ist eigentlich ein ganz normaler Sexshop, Verkaufsfläche im Erdgeschoss, das übliche Sortiment: Filme, Hefte, Toys eine überschaubare Auswahl an Kleidung...Es gibt zwei Treppen im Laden, eine führt nach unten in den Keller, die andere nach oben in den ersten Stock.
Im Keller hatte einer der vorherigen Pächter so eine Art Erlebniswelt eingerichtet. Etwas grössere Räume, ausgestattet mit dem obligatorischen Fernseher, in dem ein Porno lief und mit einem oder zwei Sofas, gedacht für Paare oder solche, die es werden wollten.
Im ersten Stock, auf ein paar hundert Quadratmeter verteilt...Videokabinen, annähernd hundert, teilweise versehen mit glory holes, lange dunkle Gänge, ein Darkroom für die Experimentierfreudigen
Dieser erste Stock war für gewöhnlich mein bevorzugter Aufenthaltsort. Nach Betreten zog ich mich wie immer aus, mitten im Gang, begleitet von den Blicken der anwesenden Herren, teils argwöhnisch, teils mit unverhohlener Neugier. Meine Kleidung verstaute ich in meinem Rucksack und begann das Terrain zu sondieren, bewegte mich durch die dunklen Gänge als sei es das Normalste von der Welt nackt zwischen Angezogenen zu wandeln. Es war nicht sonderlich voll, vielleicht ein halbes Dutzend Besucher aber dennoch oder vielleicht gerade deshalb spürte ich jeden der Blicke fast physisch auf meiner Haut und ertappte mich dabei wie ich begann zu lächeln.
Ich bemerkte, dass einige der Männer mir immer dann folgten wenn ich einen der engeren Gänge betrat, die in einer Sackgasse endeten, sodass ich gezwungen war umzukehren und auf gleichem Weg den Gang zu verlassen. Und dort standen sie dann und warteten...auf den Nackten, der sich jetzt auf engstem Raum an ihnen vorbeizwängen musste, DIE Gelegenheit, auf die sie gewartet hatten, denn jede Berührung meines Körpers war natürlich der Enge des Raumes geschuldet und nicht etwa Absicht
Ich kannte dies Spielchen schon zur Genüge und liess mich bereitwillig darauf ein, ja genoss es sogar...wenn Hände wie zufällig meinen Schwanz oder Hintern berührten.
An diesem Tag war meine eigentliche Absicht jedoch eine Andere: der Eine oder Andere von Euch mag die Schwesterwebsite alt.com kennen, für die hier ja überall Werbung gemacht wird und die sich mit dem Thema BDSM beschäftigt Auf dieser Seite hatte ich mir damals ein Profil eingerichtet, für welches mir jedoch ein aussagekräftiges Profilbild fehlte. Ich wollte eines von mir nackt an ein Andreaskreuz gefesselt.
Problem: ich hatte kein Andreaskreuz. Lösung des Problems: im eingangs von mir erwähnten Erlebnisweltkeller gab es eines Alles was ich brauchte hatte ich dabei, ich hatte nur keinen Knipser für die Digicam.
Meine Wahl fiel auf einen der Besucher, der mir durch diverse Berührungen meines Schwanzes zu verstehen gegeben hatte, dass er an meinem Erscheinungsbild nichts auszusetzen hatte, ganz im Gegenteil, mich aber sonst keines Blickes gewürdigt hatte. Ich sprach ihn also an, etwas, was ihn zunächst zu erschrecken schien, weil er es wohl nicht gewohnt war und schilderte ihm mein Dilemma, um ihn schliesslich zu fragen, ob er mit mir in den Keller gehen würde, Bilder machen. Er willigte ein, wir begaben uns nach unten (zwischenzeitlich wieder bekleidet weil Durchquerung des Verkaufsraumes, lästig aber notwendig) und ich begann mein Equipment aus dem Rucksack zu holen: Kamera, Ledermanschetten für Hand- und Fussgelenke, um den nackten Kinobesucher auch am Kreuz ordnungsgemäss und den BDSM-Vorschriften entsprechend befestigen zu können. Wie man sich vielleicht vorstellen kann verursachte diese Aktion ein wenig Unruhe in diesem sonst so stillen Ambiente und es dauerte nicht lange bis der erste Zuschauer eintraf und fragte was wir denn hier so machen und zwar auf englisch, da er, wie sich herausstellte, Holländer war und am hiesigen Flughafen arbeitete. Ja ja, so was erfährt man bei solchen Aktionen...
Wie dem auch sei, unser Nachbar aus dem westlichen Flachland begann unverzüglich die Regie zu übernehmen, wies den etwas verschüchtert wirkenden Fotografen an, wo er denn zu stehen habe, um mich richtig ins Bild zu bekommen und war sich schlussendlich auch nicht zu schade, meinen Schwanz mittels einiger geschulter Handgriffe, die für mein Gefühl etwas enthusiastischer als vielleicht nötig ausfielen in die Position und vor allen Dingen Grösse zu bringen, die ihm angemessen erschien. Zu guter Letzt, nachdem gut 20 Bilder geschosen worden waren schlug er einen Positionswechsel vor: weg vom Andreaskreuz, hin zum Pranger, den er inzwischen entdeckt hatte und der seine Fantasie zu beflügeln schien. Ich nickte bereitwillig, denn wer war ich denn, dem Regisseur zu widersprechen, schliesslich war ich an Händen und Füssen gefesselt, nackt und somit eh nicht in der Position für vermutlich fruchtlose Diskussionen. Also wurde ich von meinen Fesseln befreit und folgte den beiden Künstlern Richtung Foltergerät, wo ich in ziemlich gebückter Haltung eingespannt wurde. Zu sehen bekam ich die Herren in den nächsten 20 Minuten nicht mehr, denn fortan spielte sich alles hinter mir, ausserhalb meines eingeschränkten Blickfeldes, und wie ich anhand von Berührungen meines Arsches und spürbarem Atem auf meiner Haut feststellen konnte offenbar in Hüfthöhe meiner Rückseite ab
Die übliche Laufkundschaft blieb von Zeit zu Zeit stehen, um sich das merkwürdige Spektakel anzusehen, und Gott allein weiss,was sie wohl gedacht haben mögen beim Anblick eines nackten Mannes am Pranger, dessen Beine mittlerweile weit gespreizt waren, da die Fotocrew inzwischen bemerkt hatte, was eine gelungene Nahaufnahme ausmacht und wie man freie Sicht auf das vermeintlich Wesentliche bekommt \8
Als mein Rücken wegen der vornüber gebeugten Haltung langsam zu schmerzen begann drängte ich dann doch auf ein Ende der Fotosession. Mein neuer holländischer Freund schien nicht so begeistert aber der Fotograf wirkte doch irgendwie erleichtert, der Fuchtel des unbarmherzigen Regisseurs entkommen zu können.
Nachdem Jan, der Regisseur mir mit einem Augenzwinkern seine Telefonnummer gegeben hatte und sich daraufhin verabschiedete ging ich zu meinem kleinen Fotografen, der mir doch ein wenig Leid tat, hatte er sich die ganze Sache wohl sicherlich etwas anders und weniger anstrengend vorgestellt. Deshalb und weil er gerade von einer niederländischen Naturgewalt überrollt worden war fragte ich ihn, ob ich mich denn irgendwie erkenntlich zeigen könnte, mich wohl an seine recht eindeutigen Berührungen zwei Treppen höher erinnernd. Noch immer etwas verklemmt wirkend murmelte er etwas von "ganz normaler Männersex", um sich sogleich zu vergewissern ob das auch bloss niemand gehört hat. Ich lächelte ihn an und sagte ihm, dass sich das wohl machen liesse. Wir suchten uns eines der Sofas, ich öffnete seine Hose, zog sie herunter und führte seine jetzt doch etwas mehr zitternde Hand an meinen Schwanz. Er streichelte ihn, zärtlicher als er es noch einige Zeit zuvor im Vorbeigehen getan hatte, drückte sanft meine Eier zusammen bis mir ein leises Stöhnen entfuhr und setzte sich dann aufs Sofa. Mir war klar, dass es jetzt an mir war, meinen Teil der Abmachung einzuhalten und machte mich bereitwillig ans Werk. Sein Schwanz war von normaler Grösse und durchaus schön anzusehen. Meine Zunge leckte seine prallen Eier während meine Hand seinen Schwanz umschloss und ihn so lange in rythmischen Bewegungen massierte bis er unter lautem Stöhnen abspritzte, das einzige Mal, dass ich ihn hörte, zuvor war nur sein zunehmend schwerer werdendes Atmen zu vernehmen.
Ich lächelte ihn an, wischte mir mit einem Tempo sein Sperma von meiner Brust, gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verabschiedete mich leise.

PS: die Fotos waren so grottendunkel, dass ich sie damals nicht für mein Profil verwenden konnte, aber wisst Ihr was? Es ist Okay

Geralt110 55M/53F
3 posts
4/18/2015 1:33 am

Sehr schön humorvoll beschrieben Sogar meine Frau hat Lust bekommen dort einmal hinzugehen, und das will was heissen Vielleicht sieht man sich ja und lernt sich etwas besser kennen.


Nackt_im_Sexkino replies on 4/18/2015 4:33 am:
Das sollte mich freuen. Es grenzt ja schon an ein Wunder überhaupt jemanden aus Münster hier zu finden

Geralt110 55M/53F
3 posts
4/18/2015 6:27 am

Hallo N_i_S, ich bins, Steffi bereits erwähnte Frau von Geralt. Wollte nur auch mal Hallo sagen und vor allen Dingen fragen ob du überhaupt Interesse an Frauen hast denn in deiner Geschichte kommen keine vor und ich hab wenig Lust euch zwei Täubchen nur zuzusehen wie ihr Spass habt, obwohl....jetzt wo ich drüber nachdenke grins. Okay sagen wir mal ich hab keine Lust euch DIE GANZE ZEIT nur zuzusehen
Kuss Steffi


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