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Noch ne Geschichte ;-)  

Nackt_im_Sexkino 58M
3 posts
9/24/2015 10:02 am
Noch ne Geschichte ;-)


Mir war etwas kühl... Und das, obwohl das Zimmer gut geheizt war, wohl auch, weil mein Besuch dies erforferlich machte. Denn ich war nackt, stand gefesselt in einem Wohnzimmer, das mir zwar wohlbekannt aber nicht mein eigenes war.
Der Anruf war vor am frühen Nachmittag gekommen." Hey Patrick, hast du Lust vorbeizukommen? Tina ist zwar nicht da aber das soll uns zwei ja wohl nicht großartig stören, oder?" Tina war seine Frau und für gewöhnlich die Dritte im Bunde, sozusagen die variable Größe, denn ihre Rolle in unserer gelegentlichen Dreisamkeit wechselte je nachdem wie gerade ihre Laune war. Meist gesellte sie sich zu ihrem dominanten Mann, ab und an jedoch begab sie sich auch in meine devoten 'Niederungen' und erfüllte wie ich die Wünsche von Stefan.
Stefan switchte nie. Er hatte seine Berufung gefunden, machte nie viele Worte, aber wenn er sprach war klar, daß was er sagte weder Raum für Diskussionen noch Widerspruch zuliess..Die Tatsache, daß wir uns ohne Tina trafen war nicht ungewöhlich, aber eben doch die Ausnahme und hatte sich in der Vergangenheit als äusserst befriedigend in jeder Hinsicht erwiesen. Ich freute mich auf seinen Schwanz und konnte meiner Aufregung kaum Herr werden.
Als er die Tür öffnete begrüsste er mich kurz, wie es seine Art war, gab mir die Hand und bat mich herein.Ich ging ins Wohnzimmer und begann umgehend, mich auszuziehen. Das war, was in Vorgesprächen seinerzeit als von mir erwartet abgesprochen war und was seither der normale Ablauf war: Patrick betritt unser Haus und wird damit zum devoten Objekt, das sich, seiner Kleidung entledigt, erstmal den Blicken der Hausherren auszuliefern hat. Das hatte schon Tradition, und umso überraschter war ich als Stefan mir und meiner Nacktheit überhaupt keine Beachtung zukommen liess und mir bedeutete, mich einen kleinen Moment zu gedulden.
Er verliess den Raum, kehrte aber nach ein paar Minuten zurück, bewaffnet mit einigen mir wohlbekannten Utensilien, einige Seile in verschiedenen Längen, Ledermanschetten für die Fussgelenke und einer etwa einen Meter langen, metallenen Spreizstange.Schnell hatte er das Seil der gewünschten Länge ausfindig gemacht und begann sogleich, meine Hände auf den Rücken zu fesseln. Ich lächelte etwas überascht, war es doch das erste Mal, daß er so schnell und ohne Umschweife "zur Sache" kam. Er begutachtete den Knoten, der meine Handgelenke nunmehr schmückte imdem er meine Hände in seine nahm und liess dann, offenbar zufrieden mit dem geleisteten, los, so daß meine Handrücken mit leisem Klatschen auf meine nackten Hinterbacken fielen. Die Fussmanschetten waren schnell befestigt, bereitwillig öffnete ich meine Beine und die Spreizstange fand zwischen meinen Fussknöcheln ihren angestammten Platz.
Stefan verliess abermals das Zimmer, und ich erwartete, daß nunmehr Teil 2 seiner Spielsachen den Weg ins Wohnzimmer finden würden. Ich wusste, daß in diesem Haushalt ein beneidenswert großes Sortiment vorzufinden war und daß ich mit Sicherheit noch nicht alles kennengelernt hatte.
Als er nach etwa einer Viertelstunde immer noch nicht zurückgekehrt war begann ich etwas unruhiger zu werden und es kam zu der im Eingangssatz beschriebenen, von mir empfundenen Kühle, verursacht durch meine Nacktheit und meine etwas unbequeme Haltung. Ich wusste, daß er noch im Haus war denn ich konnte ihn in einem der Nebenzimmer hören aber meine klar beschriebene Rolle verbot, nach ihm zu rufen oder gar mein Missfallen zu bekunden.
Ich weiss nicht wie lang es dauerte. Heute schätze ich, daß es etwa eine Stunde war nach der er den Raum wieder betrat. Ich war einerseits erleichtert und andererseits fast überrascht, daß er nicht erschrak as er mich sah, war ich doch beinahe sicher,daß er mich einfach vergessen hatte.
Ich blickte ihn an, gesenkten Hauptes, und bemerkte, daß er noch genauso aussah wie zuvor, als er den Raum verlassen hatte, vollständig bekleidet, gerade so als wären zwei Männer zum Fussballgucken verabredet. Mir wurde jedoch binnen weniger Sekunden klar, daß meinem zur Vernachlässigung neigendem Dom keineswegs nach Fussballgucken der Sinn stand denn ohne weitere Zeit zu verlieren stellte er sich hinter mich, so nah daß ich seinen Atem in meinem Nacken spürte. Das Nächste was ich spürte war seine rechte Hand an meinem Schwanz. Ohne Umschweife und auch nur eine Andeutung von Zärtlichkeit begann er ihn zu massieren oder besser formuliert zu ziehen. Einziges Zugeständnis an eine eventuell bei mir vorhanden sein könnende Geilheit war seine linke Hand, die er geschickt von hinten zwischen meine gespreizten Beine hindurch geschoben hatte und die durchaus gefühlvoll meine Eier bearbeitete. Ich begann mich in seinem Griff zu winden, nicht etwa vor Geilheit sondern eher unwillig konnte aber nicht verhindern, daß seine fordernden Hände ihr Ziel erreichten und mein Schwanz hart wurde. Zögerlich und äusserst vorsichtig versuchte ich mit meinen auf Höhe des Arsches zusammengebundenen Händen zu ertasten, ob es ihm ähnlich ginge, ob auch er hart war musste jedoch feststellen, daß dem nicht so war.
Zunächst enttäuscht begann ich doch langsam zu erahnen, was hier gerade vor sich ging. Vollends zur Gewissheit wurde diese Ahnung als ich sein Flüstern in meinem Ohr hörte: " Ich will, daß du abspritzt. Jetzt, hier und nur für mich. Schenk dich mir."
Darum ging es.... die ganze Zeit. Sein Wille war was zählte, nicht mein Unmut oder gar meine Bedürfnisse.
Er hatte mich warten lassen, eine gefühlte Ewigkeit und das nur, um mich dann zu nehmen, sich meiner zu bedienen wie es ihm gerade passte, mir seinen Willen aufzuzwingen. Nicht weil er geil auf mich war, sondern um zu sehen wie gehorsam ich war, sein konnte....
Im Nu verstand ich und mein Stöhnen, das bislang mehr von Schmerz geprägt war wich aufrichtig empfundener Lust und daraus resultierenden leisen Schreien. Ich unterwarf mich, gab mich diesem Mann hin, wie ich mich zuvor noch nie unterworfen hatte. Natürlich spritzte ich ab und hoffte dabei, daß mein Saft sich minutenlang auf den Boden ergiessen möge, am besten für alle Zeiten Es war MEIN Geschenk an ihn, alles was er wollte und ich war mehr als bereit es ihm zu geben.
Er hatte die Veränderung in mir sofort registriert, presste er sich doch näher an meinen Rücken, und wenn ich die Augen geöffnet gehabt hätte....ich bin sicher ich hätte ein Lächeln gesehen.
Mein Körper zuckte noch einige Sekunden wegen des gerade durchlebten Orgasmus während er meine Fesseln löste. Fast wie zum Trost legte er selne Hand auf meinen Hintern und streichelte ihn. Mehr war nicht nötig und hätte ich auch nicht als passend empfunden. Wir hatten beide verstanden, was da gerade passiert war und ich denke, ihm wie mir war ein ganz klein wenig warm ums Herz.
Die nächsten zwei Stunden verbrachten wir am Küchentisch, bei einem Glas Weisswein, Stefan nach wie vor in Jeans und Sweatshirt ich nackt, wie ich es gewohnt war und wie es vor allem meine Rolle erforderte, denn auch bei der nunmehr entstandenen Art von Vertrautheit blieb ich doch der Sklave, von nun an vielleicht mehr als zuvor.
So fand Tina uns vor als sie nach Hause kam, war etwas überrascht als sie mich erblickte, weniger wegen meiner Nacktheit, die kannte sie, sondern wegen der Tatsache, uns in der Küche vorzufinden. Sie begrüsste mich freundlich, wechselte einen etwas verwirrten Blick mit Stefan und ich war sicher, daß sie vor Neugier schlicht platzte.
Also.....ging der Lustdiener.....auf daß der Dame des Hauses berichtet werden konnte

Geralt110 55M/53F
3 posts
9/25/2015 6:23 am

Hey Patrick,
schön zu wissen, daß von deinen Lesern hier wir wohl zu den wenigen gehören, die wissen wie sich anfühlt was jener Stefan in deiner Geschichte in der Hand hielt Schade, daß wir diese Geschichte nicht vor unserem Treffen kannten. Hätte neue Möglichkeiten eröffnet, wenn du verstehst was ich meine *g*

Liebe Grüsse


Nackt_im_Sexkino replies on 9/25/2015 7:43 am:
War doch auch ohne diese "Vorkenntnisse" sehr schön und aus meiner Veranlagung hab ich doch euch gegenüber seinerzeit auch kein Geheimnis gemacht, oder? Diese Geschichte liefert euch nur Detailwissen, was bei mir so vor sich geht in gewissen Situationen. Ich kann nur sagen: macht was daraus beim vielleicht nächsten Treffen Ist immerhin schon ne Weile her seit dem letzten Mal.

Patrick

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