Reset Password
If you've forgotten your password, you can enter your email address below. An email will then be sent with a link to set up a new password.
Cancel
Reset Link Sent
If the email is registered with our site, you will receive an email with instructions to reset your password. Password reset link sent to:
Check your email and enter the confirmation code:
Don't see the email?
  • Resend Confirmation Link
  • Start Over
Close
If you have any questions, please contact Customer Service

Eigentlich ein normaler Sonntagnachmittag  

Nackt_im_Sexkino 58M
3 posts
10/3/2015 11:59 am
Eigentlich ein normaler Sonntagnachmittag


Ich klingelte an der Haustür. Tina öffnete und begrüsste mich wie gewohnt freundlich und mit einem Lächeln, das mir zeigte, daß die Stimmung der Herrschaften offenbar gut war und einem schönen Sonntagnachmittag nichts im Wege stand. Stefan kam mir im Flur entgegen gab mir die Hand und bat mich ins Wohnzimmer.
Wie gewohnt begann ich dort unverzüglich, mich meiner Kleidung zu entledigen wurde jedoch von Stefan zu meiner Verwunderung aufgefordert, damit noch etwas zu warten.
Er informierte mich also dahingehend, daß Tina von einer langjährigen Feundin angesprochen worden war, die mich am letzten Wochenende gesehen hatte wie ich eben dieses Haus betrat und wer ich denn wohl sei? Tina. die mit dieser Freundin schon die Schulbank gedrückt hatte und dementsprechend ein sehr enges Verhältnis zu ihr pflegte sah also keinerlei Veranlassung, mit der Wahrheit hinterm Berg zu halten und verkündete offenbar nicht ohne Augenzwinkern, daß das ihr Haussklave sei, mit dem sie beide sich seit einigen Wochen jeweils Sonntags die Zeit vertreiben.
Natürlich musste Tina daraufhin genauestens und möglichst detailliert berichten, was das denn zu bedeuten hätte und vor allem was denn bei diesen Besuchen so passierte. Wie ich Tina kenne wäre sie vermutlich geplatzt wenn sie es NICHT hätte erzählen dürfen, und so fiel dann von Seiten der Freundin beinahe zwangsläufig die Bemerkung, daß sie DA ja mal gern Mäuschen spielen würde... natürlich nur so aus Neugier.
Mein hochherrschaftliches Prinzenpaar hat sich daraufhin beraten, beschlossen, daß aus ihrer Sicht nichts dagegen spräche und folgerichtig wurde nunmehr ICH gefragt, wie ich denn dazu stünde denn..... diese Freundin, ihr Name wurde mir nicht genannt, hätte heute zufällig Zeit und wartete im Grunde nur auf einen kurzen Anruf, daß sie vorbeikommen könnte.
Ich schenkte Tina mein breitestes Grinsen, welches von ihr unverzüglich erwidert wurde und zwar auf eine ziemlich freche Art und Weise und erklärte mein Einverständnis. Auch erklärte ich mich einverstanden, daß mir an diesem Tage die Augen verbunden wurden, da diese Freundin doch lieber anonym bleiben wollte, schließlich war sie ja nur unbeteiligte Zuschauerin und somit fast gar nicht anwesend.
Nachdem nun alles zu jedermanns Zufriedenheit geklärt war zogen sich die beiden zurück, um sich umzuziehen und in Tinas Fall, um zu telefonieren. Ich meinerseits zog mich aus, stellte mich mit gesenktem Kopf und mit auf dem Rücken verschränkten Händen in die Mitte des Wohnzimmers...zur allwöchentlichen Begutachtung. Die beiden betraten fast gleichzeitig den Raum, Stefan eher normal gekleidet bis auf die Tatsache, daß er komplett schwarz gewandet war Tina hingegen, wie ich nicht ohne nach innen gekehrtes Grinsen feststellen konnte hatte sich heftig in Schale geworfen: schwarze Overkneestiefel aus Latex mit geradezu halsbecherisch gefährlichen Absätzen, dazu passend ein recht enges Latexkleid, das ihre schon immer recht wohlgeformten Brüste frei an der frischen Luft wippen liess und unter welchem sie, wie ich feststellte als sie sich einmal zum Tisch hinunterbückte kein Höschen trug. Leicht stirnrunzelnd fragte ich mich insgeheim wie gut diese Freundin wohl war wenn Tina sich ihr so präsentierte
Dieser Gedanke beschäftigte mich als Stefan mir zu verstehen gab, daß die Inspektion meiner nackten Körperlichkeit ergeben hatte, daß ich ja wohl im Intimbereich mehr als lausig rasiert sei. Widerspruch hatte keinen Sinn zumal ich zugeben musste, daß er nicht ganz Unrecht hatte an diesem Tag und so gab ich zu verstehen, daß es mir leid täte und ich beim nächsten Mal mehr darauf achten würde. Gleichwohl war mir aber auch klar, daß es um das Wohlbefinden meines Hinterns heute nicht zum Besten stehen würde
Nachdem mir also wie angekündigt die Augen mit einem schwarzen Tuch verbunden worden waren befahl Stefan mir in seiner markanten Art, mich hinunter auf alle Viere zu begeben. Ich begab mich also hinunter auf Hände und Knie, und da ich erahnte, was mir nun blühen würde spreizte ich die Beine. Zwar konnte ich nichts sehen aber das klappende, hölzerne Geräusch verriet mir, daß ich Recht behalten sollte. Nicht gerade sanft griff eine Hand mir von hinten zwischen die Beine, umfasste meine Eier und zog sie nach hinten auf daß der Hodenpranger, der Humbler zuschnappen konnte. Ich stöhnte leise auf und spürte sofort den Widerstand des querliegenden Hozbrettes, in welches jetzt meiner Eier eingespannt waren an der Rückseite meiner Oberschenkel. Ab jetzt war meine Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt wollte ich nicht das Wohlbefinden meiner Eier gefährden und ich reckte zwangsläufig meinen Hintern absurd in die Höhe, eben weil es gar nicht mehr anders ging. Zum Glück verzichteten die beiden darauf, mir auch noch die Hände zu fesseln, so daß ich nicht zusätzlich um mein Gleichgewicht kämpfen musste. Derart freigelegt und ausgeliefert erklärte Tina mir, daß ich wohl wüsste , was mich jetzt erwarte und daß sie wiederum erwarte, daß ich jeden Schlag mitzählte und mit einem 'Danke Herrin' kommentierte.
Mit einem 'Ja Herrin' gab ich zu verstehen daß ich verstanden hatte und im selben Augenblick spürte ich auch schon die Peitsche auf meinen hochgereckten Arsch aufprallen. Nach einem leisen Aufstöhnen schaffte ich gerade noch rechtzeitig ein ' Eins, danke Herrin' bevor mich der zweite Schlag traf. Tina war konzentriert bei der Sache, zielte sehr gut denn sie traf nicht ein einziges Mal meine engespannten Eier und hatte sich im Laufe der vergangenen Wochen genau die richtige Dosierung ihrer Schlaghärte angeeignet. Sie traf die Grenze zwischen Schmerz und Lust mittlerweile recht genau wohingegen Stefan sich in dieser Hinsicht noch etwas schwer tat, schoss er doch mitunter leicht übers Ziel hinaus
Ich stöhnte, gab mir dabei Mühe, nicht zu lustvoll zu klingen (das KONNTE leicht nach hinten losgehen) und bedauerte nur, daß ich wegen der verbundenen Augen Tinas freiliegende Brüste nicht sehen konnte, die bei ihrer Aktivität sicher munter mitschwangen.
Bei etwa Schlag 20 klingelte es an der Tür. Entweder wohnte die Freundin gleich um die Ecke oder sie hatte den Anruf im Auto sitzend vor der Haustür entgegengenommen Wie dem auch sei, Tina liess Peitsche Peitsche sein und verliess den Raum wohl Richtung Haustür, Stefan liess sich zu einem grinsenden 'Na wer das wohl ist?' herab nur um mir kurz darauf klarzumachen daß die Sache für mich alles andere als ausgesranden war. Schmerzhaft wurde mir klar, daß auch er 'bewaffnet' war allerdings nicht mit einer Peitsche wie Tina sondern mit einer Gerte, die auch sogleich auf die ihr eigene Art und Weise meinen Arsch liebkoste. Hab ich schon erwähnt, daß Stefan nicht immer das richtige Mass trifft? Ach ja, sagte ich bereits und so war mein Stöhnen etwas weniger lustvoll als ich bemerkte, wie offenbar zwei Personen den Raum betraten, die leise miteinander sprachen und klar erkennbar beide weiblichen Geschlechts waren.
In diesem Augenblick schossen mir gleich mehrere Gedanken durch den Kopf. Zum Einen, daß ich dank Stefans hingebungsvollen Tatendrangs jetzt totsicher Striemen auf dem Arsch bekommen würde, wenn ich sie nicht jetzt schon hatte, die noch längere Zeit bleiben würden. Zum Anderen, und diese Frage beschäftigte mich eigentlich viel intensiver, was wohl die Freundin gesagt hatte als Tina ihr in ihrem aufreizendem Gewand die Tür öffnete...
Was sie bei MEINEM Anblick dachte beschäftigte mich weit weniger, war ich doch sicher, daß ich sie fortan nicht mehr hören und natürlich erst recht nicht sehen würde.Zu meiner Überraschung wurde ich jedoch eines Besseren belehrt, denn nachdem sie Stefan begrüsst hatte vernahm ich ein leises 'Hallo', welches wohl mir galt, denn ich spürte zeitgleich eine noch etwas kalte Hand auf meiner Schulter. Ich erwiderte den Gruss, verzichtete jedoch auf weitere banale Floskeln wie 'schön sie kennenzulernen' oder ähnliches, da sie nun so gar nicht zur Situation und meinem Anblick passten.
Stattdessen spürte ich weiterhin unvermindert Stefans Freude am klatschenden Geräusch seines Spielzeugs und hörte ein Flüstern im Hintergrund als würde jemand einer anderen Person erklären was da gerade warum passiert, denn das 'Ah ja' dieser anderen Person war lauter als vielleicht geplant ausgefallen und entsprechend deutlich zu hören.
Nachdem Stefan den Raum verlassen hatte, offenbar um sich in der Küche was zu trinken zu holen (jaja kloppen strengt an und macht durstig ) hörte ich die Freundin schüchtern fragen ob sie denn wohl mal kurz anfassen dürfe. Mir war zwar nicht klar was sie anfassen wollte und auch nicht ob die Frage an mich gerichtet war, aber da Tina nichts sagte antwortete ich 'Ja, natürlich' Ich zuckte leicht zusammen als sich unvermittelt aber ganz sanft eine kleine Hand auf meinen Hintern legte. Logisch, daß der ihr Interesse geweckt hatte, fiel mir ein, musste der doch mittlerweile eine eher unnatürliche Rötung aufweisen. ' Uuuuh, ist der heiss' hörte ich, machte mir gleichwohl keine Hoffnungen, daß es sich hierbei um ein Kompliment handeln könnte.... eindeutig war die Temperatur gemeint. Offenbar wollte sie jedoch nicht weiter in unmittelbarer Nähe dieses nackten, geschundenen Mannes verweilen, musste doch Stefan jeden Augenblick aus der Küche zurückkehren. Gleichwohl liess sie es sich jedoch nicht nehmen, quasi im Aufstehen meine Eier im Pranger zu berühren als wolle sie testen ob noch Leben in ihnen sei. An meinem sofort einsetzenden Zucken wird sie das wohl hoffentlich beruhigt festgestellt haben.
Stefan betrat wieder den Raum und war offensichtlich der Handarbeit überdrüssig denn unverzüglich machte er sich daran, meine Eier der mittlerweile doch recht schmerzhaft gewordenen hölzernen Umklammerung zu entwinden. Ich versuchte mich kurz aufzurichten um mich zu strecken, nachdem ich so lang krumm gehalten worden war doch wurde mir mittels sanfter Gewalt klargemacht, daß gerade das nicht erwünscht sei. Ich sollte schön auf allen Vieren bleiben, warum sollte mir kurze Zeit später klar werden. Offenbar hatte Stefan draussen nicht nur seinen Durst gelöscht sondern es sich auch etwas bequemer gemacht denn trotz Augenbinde wurde mir sofort klar, was sich da vor mir in Höhe meines Kopfes befand und mir über den Mund strich als sollte mir noch zusätzlich verdeutlicht werden was ich jetzt zu tun hatte.
Sein Schwanz war noch schlaff und ganz offensichtlich sollte es die Aufgabe meines Mundes und meiner Zunge sein, das zu ändern. Gehorsam öffnete ich den Mund und spielte mit der Spitze meiner Zunge an Stefans Eichel, und als ich seine Eier leckte, die übrigens in der Tat deutlich besser rasiert waren als meine, stöhnte er leise auf und packte mich fordernd im Nacken als wolle er sagen ' Hör jetzt bloss nicht auf'. Ich hatte nicht die Absicht, im Gegenteil, ich nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn rythmisch zu saugen, so gut wie es mir möglich war ohne daß ich meine Hände zur Hilfe nehmen durfte.
So kniete ich also splitternackt, mit verbundenen Augen vor meinem Herrn, auf allen Vieren und blies seinen Schwanz bis der hart war. Das Flüstern im Hintergrund war schon lang verstummt. Vermutlich war es Tina, die es nun auch nicht mehr im Hintergrund hielt denn ich spürte zwei Hände auf meinem Arsch, die dort gleichmässig eine wohlriechende und vor allem angenehm kühlende Flüssigkeit verteilten, ich vermute Öl oder Gleitcreme, keine Ahnung. Der Tatsache, daß ihre geschickten Hände bzw. Finger von der großflächigen Verteilung zunehmend auf die Öffnung des Interesses übergingen und diese bearbeiteten entnahm ich, daß mein Arsch heute offenbar das volle Programm bekommen würde. Ihre ölige, feuchte Hand fuhr zwischen meine Backen und ich spürte Finger an meiner Rosette, die dann geschickt und langsam ihren Weg hinein fanden; 'Vorbereitende Maßnahmen' dachte ich lächelnd
Keinen Augenblick hatte ich in den vergangenen Minuten an unsere mysteriöse Besucherin gedacht aber jetzt, da Stefan seinen Schwanz aus meinem Mund zog kam mir doch der Gedanke, daß jetzt vermutlich genau das kam, was sicherlich zu einem großen Teil ihr eigentliches Interesse ausmachte, zwei Männer ficken zu sehen, und die Selbstverständlichkeit, mit der hier alles ablief bis hin zu der Tatsache, daß aus dem Hintergrund kein Laut des Erstaunens oder der Überraschung zu hören war liessen mich vermuten, daß es im Vorfeld schon so geplant war zwischen den Dreien.
'Es soll mir Recht sein' dachte ich, es war mir sogar mehr als Recht dachte ich, als Stefans Schwanz in mich eindrang. Tina hatte gute Arbeit geleistet, es tat nicht weh, mein Stöhnen hatte nichts mit Schmerz zu tun, es war pure Geilheit und so bewegte ich meinen Arsch freudig im Rythmus seines zustossenden Schwanzes, der mein Becken auf extrem angenehme Art und Weise ausfüllte.. Ich vergass alles um mich herum, in meiner Dunkelheit gab es nur noch diesen Schwanz, der mich fickte, die Eier, die gegen meinen Hintern klatschten und das Stöhnen dieses Mannes hinter mir, dem ich in diesem Moment gehörte obwohl oder gerade weil er mich vorher gezüchtigt hatte.
Ich weiss nicht wie lang er mich fickte. Wie eigentlich immer kam es mir zu kurz vor und als er seinen Schwanz herauszog und ich das flitschende Geräusch des Gummis hörte, das er sich vom Schwanz zog hörte ich mich tatsächlich ' Och nein' sagen, wusste ich doch, daß er jetzt genug hatte und auf meinem Arsch abspritzen wollte. Als letzten Liebesdienst reckte ich also meinen Arsch in die Höhe so weit ich es vermochte und erwartete seinen Saft, den er dann auch kurze Zeit später darauf verteilte.
Auch jetzt blieb es im Hintergrund verdächtig still, zu hören war nur der schwer gehende Atem von Stefan und mir. Ich liess mich bäuchlings auf dem Boden nieder, um meinem etwas malträtierten Körper nun doch etwas Entspannung zu gönnen. So blieb ich einige Minuten liegen bis unsere Besucherin sich bemerkbar machte...
"Das... "sagte sie, und nach einer Pause fuhr sie fort "war sehr, sehr schön" Sie sagte es leise, so als wolle sie nicht stören, fast schüchtern. "Ich möchte mich bei euch allen bedanken"
Das war das Letzte, was ich von ihr hörte denn kurz darauf ging sie. Ihr Gesicht hab ich bis zum heutigen Tage nie gesehen, ihren Namen kenn ich nicht, nur wie ihre Hand sich anfühlt weiß ich und, daß sie sehr, sehr leise und höflich war. Schade eigentlich....

Become a member to create a blog