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Von Papierhütchen und Neandertalern  

Nackt_im_Sexkino 58M
3 posts
10/10/2015 12:04 am
Von Papierhütchen und Neandertalern


"Du kommst spät" sagte sie und blickte vorwurfsvoll auf ihre Armbanduhr. "Besser spät als nie und auch dir ein freundliches Hallo" erwiderte ich. Die Aussicht darauf, den Sonntag bei dieser Bullenhitze mit dem Streichen ihres Schlafzimmers zu verbringen war in der Tat wenig verlockend und hatte mich nicht gerade zur Eile getrieben, Nun war es jedoch leider so, daß wir vor gefühlten hundert Jahren diese Wohnung gemeinsam bezogen hatten und ich somit eine gewisse Verpflichtung verspürte, ihr beim Renovieren zu helfen. Erschwerend kam hinzu, daß ihre Freunde, die ihr die Woche über geholfen hatten am heutigen Sonntag allesamt keine Zeit mehr hatten, das Schlafzimmer noch nicht gestrichen war und die Schlüsselübergabe in drei Tagen erfolgen sollte.
Dies also war der Stand der Dinge und so hatte ich mich aufgemacht, der Dame in Not, meiner nach wie vor sehr geschätzten Exfreundin hilfreich zur Seite zu stehen allerdings nicht ohne im Vorfeld nach Gelegenheiten und Strategien zu suchen, mir das eher stupide und Ende Juli sehr schweisstreibende Unterfangen etwas erträglicher und unterhaltsamer zu gestalten.
"Willst du etwa in DEN Klamotten die Rolle schwingen?" fragte sie mich skeptisch und inspizierte mich eingehend. In der Tat verhielt es sich so, daß ich völlig normale Alltagsklamotten trug, die zwar nicht gerade stylish aber zum Streichen einer Rauhfasertapete doch sicherlich zu schade waren.
"Eigentlich hab ich gedacht, Arbeitsklamotten würden vom Arbeitgeber gestellt? Irgendwelche gammeligen Latzhosen und lustige, aus alten Zeitungen gefaltete Papierhüte zum Beispiel." entgegnete ich grinsend in der nunmehr gewonnenen Gewissheit, daß mein teuflischer Plan aufzugehen schien.
"Als ob ich ein Sortiment an Latzhosen unterschiedlicher Größen parat hätte.... und was deinen offenbar neu entstandenen Hutfetisch betrifft so lass dir gesagt sein, daß ich keine Zeitungen besitze. Wir leben im Zeitalter digitaler Medien, du Neandertaler."
Der Neandertaler warf ihr einen verächtlichen Blick zu machte auf dem Absatz kehrt und verliess die Wohnung, allerdings nicht ohne dabei durchaus obszöne Grunzgeräusche von sich zu geben.
Sie war nicht sonderlich überrascht als sie mir abermals die Tür öffnete. "Ich wusste, daß du nicht einfach so abhauen würdest." sprach sie mit engelsgleicher Stimme und einem Augenaufschlag, der einen Auftragskiller weichgekocht hätte. Triumphiernd erhob ich meine Hand mit der Zeitung, die ich gerade aus meinem Auto geholt hatte, schob mich an ihr vorbei durch die Tür und begann umgehend mit der Faltarbeit. Im Nu waren zwei wunderbare und formschöne Origamihüte fertig, von denen ich ihr einen in die Hand drückte.
"Aufsetzen" befahl ich knapp "und fang gar nicht erst an zu diskutieren. Decke streichen ohne was auf dem Kopf ist nicht anzuraten." Sie blickte mich mürrisch an, probierte das Papierhütchen auf, natürlich rutschte es hin und her, Papierhüte passen NIE, während ich mein T-Shirt auszog.
Das erweckte noch nicht ihr Interesse. Das änderte sich jedoch als ich auch noch meine Jeans auszog und splitternackt bis auf meine grandiose Kopfbedeckung nach den Malerutensilien, sprich Farbe und Rolle fragte.
"Was soll das denn werden? fragte sie, allerdings nicht, ohne eingehend zu betrachten, was ihr da geboten wurde.Schliesslich war es schon einige Jahre her, daß wir uns getrennt hatten und es galt, die Erinnerung etwas aufzufrischen.
"Du glaubst doch nicht im Ernst, daß ich meine Klamotten hier schmutzig mache, und ausserdem haben wir gut 30 Grad im Schatten. Da ist diese Art Arbeitskleidung durchaus von Vorteil."
"Dir ist schon klar, daß hier keine Vorhänge oder Rollos mehr angebracht sind und die Nachbarn eine wunderbare Aussicht auf das haben, was DU ihnen hier offenbar zu bieten gedenkst?"
Natürlich war mir das klar, und es gehörte in der Tat zu meinem eingangs erwähnten Plan. Besagte Nachbarn waren über Jahre, auch zu Zeiten als ich noch hier wohnte ein steter Quell des Ärgers gewesen. Sie beschwerten sich einfach über alles, angeblich zu laute Musik, Geruchsbelästigung wenn wir grillten etc etc.
"Na und?" sagte ich grinsend "kann dir doch egal sein. In ein paar Tagen bist du doch hier weg. Lassen wir ihnen also noch für ein paar Tage Gesprächsstoff." Sie zuckte mit den Schultern, machte kehrt und verliess den Raum, um nebenan nach Klebeband zu suchen. Ich stieg also nackt wie ich war auf die Leiter und machte mich an die verhasste Arbeit.
Als sie einige Zeit später den Raum wieder betrat machte sie sich nicht schnurstracks an die Arbeit sondern positionierte sich direkt vor meiner Leiter, meinen Schwanz auf Augenhöhe und betrachtete interessiert meinen Cockring, den ich aus gegebenem Anlass angelegt hatte. Ungeniert und ohne die geringsten Berührungsängste nahm sie meinen Schwanz in die Hand und drehte ihn hin und her, so daß sie besser sehen konnte, was es ihr da geboten wurde.
"Tragt ihr Schwulen jetzt sowas?" fragte sie provokativ. Offenbar hatte sie nicht vergessen, daß wir uns seinerzeit nicht nur getrennt hatten, weil meine devote Neigung immer mehr hervorbrach, ich bin sicher, daß sie damit irgendwann klargekommen wäre, sondern auch weil sie mich auf einer Party beim Knutschen mit einem Mann erwischt hatte.
Die Bezeichnung "der Schwule" kam jedoch erst lang nach der Trennung und war mittlerweile stets von einem Augenzwinkern begleitet und diente lediglich dazu, mich aufzuziehen.
"Wozu ist das Ding gut? Intensiviert es die Empfindungen oder sowas in der Art?"
Komisch, wenn ich im Sexkino auf das Teil angesprochen werde dann meist weil man(n) wissen will wie ich alles da durchgezwängt bekommen habe. Frauen vermuten da offenbar mehr dahinter.
"Eigentlich ist es zu gar nix gut" erwiderte ich wahrheitsgetreu. "Bewirkt lediglich, daß der Orgasmus hinausgezögert wird und mit der Zeit nehmen Schwanz und Eier ne eher ungesunde, blaue Farbe an wenn der Schwanz hart wird und das Blut gestaut wird."
DAS hatte jetzt ihr unverhohlenes Interesse geweckt und wäre ganz sicher besser nicht gesagt worden denn umgehend begann sie meinen Schwanz mit der Hand zu stimulieren.
"Bist du irre?" rief ich leicht panisch. "Willst du, daß ich von der Leiter falle? Bin mal gespannt wie du dem Notarzt erklären willst, wieso da ein nackter Mann mit Papierhütchen und gebrochenem Genick in deiner Wohnung liegt, der dazu noch nen Buttplug in seinem Arsch stecken hat."
"Du hast WAS?" schrie sie.
"Ja klar", rief ich "WIR SCHWULE gehen ohne sowas gar nicht erst aus dem Haus."
Sie sah mich an, und sie kannte mich natürlich viel zu gut, um nicht im gleichen Augenblick zu merken, daß ich sie verkohlt hatte.
"Du Irrer" lachte sie"Für einen Moment hatte ich echt geglaubt..."
Abermals verliess sie das Zimmer und ich widmete mich wieder Zimmerdecke. Ich hatte gar nicht bemerkt, daß sie wieder hereingekommen war und als ich es tat stellte ich zu meiner Verwunderung fest, daß auch sie sich ausgezogen hatte.Sie war dabei, die Balkontür abzukleben und wiegte dabei ihren Hintern hin und her als sei sie frisch einer orientalischen Bauchtanzschule entsprungen. Madame wusste, daß ich sie nunmehr registriert hatte und war sich meiner Aufmerksamkeit sicher. Mit laszivem Hüftschwung ging sie an meiner Leiter vorbei und zwinkerte mir dabei vielsagend zu.
Ich hatte fast vergessen wie einladend ein Frauenhintern wirken kann, auch oder gerade dann wenn die Inhaberin des Hinterns gerade Fussleisten abklebt. Dieser Wirkung tat auch das Papiertütchen auf ihrem Kopf keinen Abbruch, das sie fast ein wenig stolz zurechtrückte, da es natürlich mal wieder verutscht war.
"Glaub nicht, daß du der einzige Verrückte in diesem Zimmer bist" war alles was sie als Erklärung ihres offenkundigen Sinneswandels anzubieten gedachte. "Und das mit dem blauen Schwanz...aus DER Nummer bist du auch noch nicht raus. Komm, lass uns den Nachbarn etwas Gesprächstoff liefern."
Ich weiss bis heute nicht, ob die Nachbarn überhaupt zu Hause waren, um sich das was ein nacktes, papierbehütetes Paar stöhnend, schreiend und schwitzend zum Besten gab anzusehen.Wohl aber weiss ich,daß Madame all ihren künftigen Sexpartnern wohl niemals zu einem Cockring raten wird. Schwanz und Eier wurden NATÜRLICH blau, zudem der Schwanz deutlich dicker als für gewöhnlich, so daß zwischenzeitlich eine Pause eingelegt wurde, damit alles wieder erschlaffen durfte und vor allem auch sollte, und der Ring entfernt werden konnte.
"Ah, so geht das. Ich hab mich schon gefragt, wie du alles dadurch bekommen hast."

*seufz*

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