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Mein erster Mann  

Nackt_im_Sexkino 58M
3 posts
7/26/2016 7:36 am
Mein erster Mann


Es ist Jahrzehnte her, aber nur wenige Erinnerungen sind so lebhaft, reich an Details und präsent in meinem Gedächtnis verblieben wie diese.
Ich war 21, hatte einige Monate zuvor mein Studium in einer anderen Stadt begonnen und wie so viele Erstsemester fuhr ich am Wochenende nach Hause zu meinen Eltern, zum Einen um Wäsche zu waschen und ausserdem weil ich nach den wenigen Monaten in der Ferne noch nicht allzu viele Freunde gefunden hatte. Meinem Verhältnis zu meiner Freundin hatte der Status Fernbeziehung erwartungsgemäss nicht gut getan, meine Freunde aus der Schulzeit waren in alle Winde zerstreut und meine Eltern gingen mir schon nach wenigen Stunden auf die Nerven so daß ich mit mir und meiner Zeit nicht so recht etwas anzufangen wusste
Folglich verliess ich das Haus und machte mich auf zu einem längeren Spaziergang. Es war Oktober, der Herbst war deutlich zu spüren, und ich vergrub meine Hände in der Jackentasche. Mein Weg führte mich eher ziellos Richtung Innenstadt an den alten Wallanlagen der Stadt vorbei, ein kleines von Gehwegen durchzogenes Waldgebiet, von den Einheimischen Katzenberg genannt.
Woher der Name kam war mir nicht bekannt wohl aber, daß der Katzenberg so lange ich denken konnte ein bekannter Treffpunkt für Schwule wa,r mit damals obligatorischer, völlig versiffter öffentlicher Toilette, und die Vielzahl an offenbar benutzten Papiertaschentüchern abseits der Wege liess vermuten, daß die ganze Stadt wohl ein Riesenerkältungsproblem hatte.
Schon immer hatte dieser Ort eine merkwürdige Faszination und Anziehungskraft auf mich ausgeübt... was dort wohl nachts alles so passierte, jede Menge Stoff für mein Kopfkino, ohne jedoch jemals den Mut aufbringen zu können, es tatsächlich herauszufinden. Ich war eigentlich sicher, NICHT schwul zu sein, schliesslich waren meine sexuellen Beziehungen ausschließlich zu Mädchen, dennoch.....schon mit 16, 17 Jahren, wenn meine Freunde und ich nach der Schule zum FKK-Strand fuhren und ein offenbar an mir interessierter Mann Blickkontakt zu mir suchte und mich anlächelte lächelte ich zurück, ganz im Gegensatz zu meinen Freunden, die offenbar ganz andere Interessen verfolgten am Nacktbadestrand (hach ja die Pubertät).
Passiert war allerdings nie etwas, aber die Neugier war geweckt und somit auch die wildesten Vermutungen, was zwei Männer wohl miteinander anstellen und wie es wohl sein würde.
Mit solchen und ähnlichen Gedanken beschäftigt betrat ich also nach langer Zeit mal wieder den Katzenberg, an einem Samstag, früher Nachmittag und begann das Gelände zu checken. Erwartungsgemäss und der frühen Stunde entsprechend war natürlich kaum etwas los, nur hier und da ein paar ältere Herren, die mich verstohlen aus dem Augenwinkel taxierten. Nachdem ich eine kurze Runde gelaufen war wollte ich schon meinen Weg in die Innenstadt fortsetzen als ich hinter mir eine Stimme hörte: "Verzeihen Sie?"
Ich beschloss zu verzeihen und drehte mich um. Vor mir stand ein gutgekleideter Mann, vielleicht Mitte 40 und lächelte mich offenbar gutgelaunt an. Er fragte mich, ob ich mich in der Stadt auskenne, er sei auf Geschäftsreise, wohne in einem mir bekannten, etwa 300 Meter entfernten Hotel und sei auf der Suche nach einer öffentlichen Sauna und ob ich wohl eine wüsste?
Nun, ich war in der Stadt aufgewachsen, und so zählte ich ihm bereitwillig die mir bekannten Saunas auf. Ob denn wohl auch eine nur für Männer dabei sei, fragte er mich und lächelte mir dabei entwaffnend offen ins Gesicht. Wahrheitsgemäss antwortete ich, daß mir solche Art Sauna leider nicht bekannt seien aber es wohl sicher einige gäbe. Trotzdem ich also keine große Hilfe war aber offenbar ermutigt durch mein Lächeln fragte er, ob er mich ein Stück auf meinem Spaziergang begleiten dürfe.Entgegen meiner ursprünglichen Absicht machte ich also wieder kehrt und begab mich abermals auf die verschlungenen Wege des Katzenberges, nunmehr begleitet von meinem neuen Freund, der sich als Klaus vorstellte und ein eher zwangloses Gespräch begann, über mein Studium, Vor-.und Nachteile von Übernachtungen in Hotels auf Geschäftsreisen und das Leben an sich.
Schließlich fragte er mich, ob der Hotelportier ihm wohl den richtigen Ort empfohlen hatte als er ihn nach zwanglosen Männerbekanntschaften gefragt hatte, er sei sich da nicht so ganz sicher. Lachend bejahte ich seine Frage, es sei halt offenbar nur die falsche Tageszeit, sobald es dunkel würde wäre hier sicher mehr los.
Durch mein Lachen offenbar ermutigt und zu meiner nicht geringen Überraschung ergriff er daraufhin meine Hand, die ich wegen der Kälte in meiner Jackentasche verstaut hatte. Noch überraschter war ich jedoch, daß ich es geschehen liess, ohne Einspruch meinerseits. So setzten wir unseren Weg fort, unterhielten uns über dies und jenes, nur mit dem Unterschied, daß ich seinen Daumen spürte, der meine Hand streichelte, eine Hand, die er offenbar so schnell nicht wieder loszulassen gedachte.
Es war etwa eine Stunde vergangen als er mich fragte, ob er mich in sein Hotelzimmer einladen dürfte, er sei der Meinung, ein Saunabesuch sei nun nicht mehr nötig, da er nun offensichtlich doch schon die richtige Gesellschaft gefunden habe.
Etwas überrascht durch diese doch sehr eindeutige Offerte verliess mich nun doch der Mut und ich gab vor, in der Stadt noch ein paar Dinge besorgen zu müssen aber man könnte sich ja abends vor dem Hotel treffen. Diese Notlüge erschien mir geradezu genial, liess sie doch die Option offen, ihn einfach im Regen stehen zu lassen oder aber mir zumindest Bedenkzeit zu verschaffen, ob ich mich tatsächlich darauf einlassen sollte. Er wirkte etwas enttäuscht ob dieser einstweiligen Absage machte aber gute Miene zum bösen Spiel, wenngleich er aber doch wohl davon ausging, auch abends von mir versetzt zu werden. Mir wurde klar, daß ich jetzt handeln musste, um mir zumindest die Option auf einen gemeinsamen Abend und vielleicht sogar eine gemeinsame Nacht offen zu halten und so nahm ich all meinen Mut zusammen, ergriff sein Gesicht mit beiden Händen und verabschiedete mich mit einem langen Kuss auf die Lippen von ihm. Augenscheinlich erzielte ich die von mir gewünschte Wirkung denn im Nu erschien ein Lächeln auf seinem Gesicht und sein "Bis nachher" klang jetzt doch eher hoffnungsvoll.
Unverzüglich machte ich mich auf den Weg nach Hause. Bis zu meinem Date hatte ich noch etwa 4 Stunden. Etwa eine Stunde brauchte ich für die Entscheidung, tatsächlich hinzugehen, die folgende Zeit verging damit, mir alle möglichen Szenarien vorzustellen, was alles passieren KANN und wie es wohl sein würde. Ich ertappte mich dabei, wie ein meinen Kleiderschrank auf den Kopf zu stellen mich der quälenden Frage ausgeliefert, was ich denn nun anziehen sollte.Hätte ich, statt direkt nach Hause zu gehen vielleicht doch lieber in der Stadt nach passenden Klamotten suchen sollen. Was zum Teufel trägt man zu nem ersten Date mit einem Mann? Sämtliche Vorurteile gingen mir durch den Kopf bis hin zum Tragen von Damenslips, stand er auf sowas? Ich wollte ja auch nichts falsch machen, ich hatte doch keine Ahnung.
Bevor sich die Panik meiner komplett bemächtigen konnte und vor allem bevor ich zu spät kam entschloss ich mich zu einem meiner Meinung nach eher unauffälligem Outfit, nicht viel anders als das, was ich am Nachmittag getragen hatte, Jeans, Pulli eine Jacke. Einziges Zugeständnis an die Besonderheit des Anlasses war die Tatsache, daß ich auf Unterwäsche verzichtete nicht ohne mir vorzustellen, wie er wohl reagieren würde wenn er es bemerkte. Der Gedanke machte mir Spass und nahm mir ein wenig meine Aufgeregtheit, zeigte es doch irgendwie meine grundsätzliche Bereitwilligkeit auch wenn der Abend ein Fiasko werden sollte, frei nach dem Motto: Hey guck, an mir hats nicht gelegen. Ich war willens!
Ich traf einigermassen pünktlich vor dem Hotel ein. Es war mittlerweile natürlich dunkel geworden, schon von weitem sah ich ihn, ohne Jacke oder Mantel, offenbar weit entfernt von der Absicht, das Hotel heute nochmal zu verlassen. Ich nahm also vom ersten Szenario Abschied, welches einen vorherigen Besuch in einem Restaurant beinhaltete. Erst jetzt fiel mir auf, daß ich seit einem halben Tag nichts mehr gegessen hatte, aber durch die Aufregung hatte sich der Hunger nicht eingestellt.
Er begrüsste mich indem er mir die Hand gab und sagte lächelnd: "Schön, daß du doch gekommen bist" Das DOCH ging mir durch Mark und Bein. Er hatte Zweifel gehabt, ob ich erscheinen würde, bis zuletzt, und mit einem Mal wurde mir klar: er wusste Bescheid über mich, daß ich überhaupt keine Ahnung hatte, noch Jungfrau war, daß dies mein erstes Mal mit einem Mann war. Natürlich wusste er es, er war doch nicht blöd, vermutlich hat er es schon nach wenigen Minuten durchschaut.. Leichte Panik befiel mich, aber nur kurz denn.... hey ich war trotzdem gekommen oder? Ich stand jetzt hier, vor ihm, in ganzer Pracht, frisch geduscht, hatte all meinen Mut aufgebracht und war nun auch nicht mehr gewillt, einen Rückzieher zu machen.
Also antwortete ich ebenfalls lächelnd und ebenso vielsagend "Du hattest doch nicht etwa Zweifel?" Er lachte und das Eis war von nun an irgendwie gebrochen. In diesem Moment wusste ich: es würde passieren, hier und heute, mit diesem Mann, einem mir bis vor ein paar Stunden noch völlig Fremden, mein Herz schlug mir bis zum Hals. In der Enge des Fahrstuhls dachte ich er müsste es doch hören, so schnell wie es in meiner Brust schlug. Vermutlich hat er es nicht gehört, aber dennoch nutzte er die Enge und Anonymität des Fahrstuhls, um mich nun seinerseits zu küssen, die Lippen geöffnet und mir seine Zunge fordernd in den Mund schiebend. "Hallo nochmal" sagte er, offenbar stellte er damit klar, daß dies eine seiner Meinung nach angemessenere Begrüssung darstellte.
Wir verliessen den Fahrstuhl, und ein weiterer Teil meines vorangegangenen Kopfkinos, nämlich Sex im Fahrstuhl löste sich in Luft auf. Nach nur wenigen Schritten erreichten wir sein Zimmer. Es lag im 5.Stock, und während er mich fragte, ob ich etwas trinken wolle ging ich zum Fenster und blickte auf die hell erleuchtete, abendliche Stadt. Ich weiß nicht mehr was ich zu trinken bestellte. Im nächsten Augenblick stand er hinter mir, gab mir mit der einen Hand ein Glas, seine andere Hand gab nichts, sie nahm...
Er hatte zielsicher um mich herum gegriffen, und ich spürte seinen Griff zwischen meinen Beinen, nicht hart aber doch unmissverständlich fordernd und im wahrsten Sinne des Wortes Besitz-ergreifend. Ein nie zuvor erlebtes Gefühl durchströmte mich, er wollte nicht nur Sex, er wollte erobern und schließlich unterwerfen. Das Gefühl, das mich erschreckte war neu. Es war die Lust, sich unterwerfen zu WOLLEN. Bis dahin kannte ich es nicht, Man hatte davon gehört aber es für sich selbst verworfen. Jetzt aber schloss ich die Augen und liess es zu, spürte seine Hand meinen Schwanz massieren, hörte mich schwer atmen, lehnte mich gegen ihn.
Er nahm mir das Glas aus der Hand, von dem ich nur kurz genippt hatte und stellte es auf einen nahen Tisch. Ich wagte nicht, mich zu ihm umzudrehen, er könnte es falsch deuten, als Zeichen ich hätte erstmal genug. Aber ich hatte nicht genug, beileibe nicht. Ich wollte nicht, daß er jetzt unterbricht, und so stand ich dort vor dem Fenster, immer noch in meiner Jacke und ...wartete.
Ich hatte die Augen geschlossen, aber ich hörte ihn....ein Rascheln, das Klappern einer Gürtelschnalle, offenbar zog er sich aus. Ich öffnete kurz die Augen und sah im Spiegel des Fensters, daß Ich Recht hatte... er war nackt, näherte sich mir, ich schloss wieder die Augen, spürte ihn wieder hinter mir. Die Gewissheit, daß er nackt war erregte mich. Er umfasste mich von hinten, öffnete meine Jeans, die daraufhin langsam nach unten rutschte, und seinem "Na da schau an..Du Luder"verbunden mit einem Lachen entnahm ich, daß er meine nicht vorhandene Unterwäsche bemerkt hatte und dies offenbar nicht unkommentiert lassen wollte.
Die Gewissheit, offenbar etwas richtig gemacht zu haben nahm mir etwas meine Unsicherheit. Er stellte sich vor mich, offenbar bemüht, in Augenschein zu nehmen, was er da freigelegt hatte. Ich hofft inständig seinen Ansprüchen was Schwänze angeht zu genügen. Noch nie war ich einfach nur so gemustert und begutachtet worden ohne irgendwelche begleitenden Handlungen, traute mich nicht, meine Augen zu öffnen denn dann sähe ich vielleicht sein Missfallen oder seine Belustigung. Nichts von dem wollte ich, ich wollte gefallen, wollte daß er mich wollte, ja..... ich wollte, daß er mich nimmt. Zum ersten Mal in meinem Leben wollte ich mich jemandem hingeben. Es ging nicht mehr nur um meinen ersten Mann, es ging um Demut und Ausgeliefertsein. Ich war überwältigt von all diesen neuen Gefühlen, spürte seinen Blick auf mir und dann hörte ich seine Stimme: ";Ich möchte, daß du dich ausziehst, ganz meine ich. Ich will noch eine Zeit lang betrachten, wer mir da heute beschert wurde."
Das klang etwas schwülstig aber egal...was ich in meinem Kopf tatsächlich hörte war "Zieh dich aus... ab jetzt gehörst du mir."
Mit etwas zittrigen Händen entledigte ich mich meiner Kleidung und stand schließlich völlig nackt mitten im Raum und rührte mich nicht. Er ging um mich herum, berührte im Vorbeigehen meinen Arsch mit den Fingerspitzen. Ich erbebte leicht und er deutete es völlig korrekt: "Bist du geil?"
";Ja....und wie" antwortete ich wahrheitsgemäß
"Ich glaube dir, sagte er ich glaube aber auch, daß du noch nie etwas mit einem Mann hattest. Liege ich da richtig?"
Ich nickte stumm mit dem Kopf und kam mir dabei etwas dämlich vor als sei ich der einzige, der noch nie etwas mit einem Mann gehabt hatte. "Aber ich möchte es, und ich möchte, daß du derjenige bist. Sonst wäre ich jetzt nicht hier."
Ich dachte er würde sich wegen dieses Kompliments geschmeichelt fühlen aber stattdessen sagte er nur. ";Ja, das klingt plausibel" Patsch....wie eine Ohrfeige. Statt ";Ja, ich will dich auch" nur Plausibilität. Aber merkwürdigerweise gefiel mir diese verbale Ohrfeige, nichts von Gefühl oder Romantik. Hier gings um Sex. Zwei nackte Männer in einem Hotelzimmer wobei einer den anderen umkreist und seine Rolle als Älterer, Erfahrenerer sichtlich geniesst.
"Traust du dir zu meinen Schwanz hart zu bekommen?"fragte er mich unvermittelt
Das sass....er zweifelte offenbar daran. Nichts für ungut Leute aber wenn ein Mann etwas weiß dann wie man dessen bestes Stück hart macht. Ich erwiderte also nichts, ging stattdessen zu ihm, kniete mich vor ihm hin und begann an seinem Schwanz zu saugen als ginge es um mein Leben. Er roch frisch geduscht, schmeckte zu Beginn noch ebenso und fühlte sich in meinem Mund einfach phantastisch an. Wie hatte ich nur all die Jahre nur auf diese Variante des Liebesspiels verzichten können? Ich wusste genau was zu tun war ohne vorher erst herumtesten oder fragen zu müssen....Mann ist Mann
Der gewünschte Erfolg liess nicht lang auf sich warten. Sein Schwanz wurde nicht nur hart, meine Hand an seinen Bällen brachte ihn lauter zum stöhnen als er es wohl vorgehabt hatte.Sein offensichtliches Vergnügen wurde zu meinem, ich wollte daß es ihm Spass macht, wollte seine Geilheit in meinem Mund spüren, und als ich sein hastiges "Ich komme" hörte liess ich ihn leise lächelnd auf meine Brust spritzen
Als er zu zucken aufgehört hatte zog er mich zu sich hinauf, küsste mich und sagte ";Danke"
"Bedank dich nicht" sagte ich. Mir war klar geworden, daß ich das in einer solchen Situation nie wieder hören wollte. Ich war nur einer Aufforderung nachgekommen aber ich vermutete, daß daraus später unter Umständen Befehle werden würden....in den folgenden Jahren. Jetzt wusste ich: das ist mein Ding
Aber das konnte er damals nicht wissen. Er nickte nur leicht irritiert und setzte sich auf sein Bett. Ich ging ins Bad und wusch mir sein Sperma von der Brust. Als ich das Zimmer wieder betrat bedeutete er mir, mich zu ihm aufs Bett zu legen. Mein Kopf lag auf seiner Brust und ich streichelte seinen Bauch, der schon eine leichte Wölbung aufwies: ";Kaum zu glauben,daß du noch nie was mit nem Mann hattest. ich könnte schwören......."
"Doch" unterbrach ich ihn. Er streichelte meinen Kopf, den Kopf eines jungen Mannes von 21, der als er heute morgen aufstand sich dies hier noch nicht hätte träumen lassen. Der Dinge über sich erfahren hatte, die fremdartig klangen aber wohl Teil seines Lebens werden würden...bisexuell, offensichtlich devot aber noch weit entfernt vom Verstehen.
Aber er war auch bereit den nächsten Schritt zu gehen....
Und so fragte ich nach einiger Zeit, die mit belanglosem Smalltalk und mehr oder weniger leidenschaftlichen Küssen ausgefüllt worden war, ob er eigentlich gar keine Lust hätte mich zu ficken?
Sichtlich überrascht stotterte er daß....nun ja.....doch natürlich.....aber ich dachte...ist doch das erste mal für dich und....hab ich jetzt nicht erwartet....
"Doch" sagte ich "kannst du ruhig erwarten"und legte meinen Kopf wieder auf seine Brust
Es verging noch eine quälend lange Zeit , immerhin....ER war ja schon zum Zug gekommen.....als er aufstand und ins Bad ging. Ich lag auf dem Rücken und starrte an die Decke, der Dinge harrend. Als er zurückkam stellte er sich ans Fussende des Bettes und sah mich lange an:" ich habe fast vergessen wie es ist, jemanden zu entjungfern...macht mich jetzt etwas nervös" sagte er und kniete sich zwischen meine Beine, die ich daraufhin leicht spreizte
"Alles wird gut" versuchte ich ihn zu beruhigen ";Ich bin schon groß"; Ich nahm seine Hand und führte sie zu meinem Schwanz. Es dauerte nicht lange bis dieser, zu voller Länge erblüht, sein Möglichstes tat, seinen manuellen Helfer zu erfreuen. Ich hatte mich schon damit abgefunden, daß es bei einem Handjob seinerseits bleiben würde als er sich daran machte, ein kondom überzustreifen und zwar nicht mir sondern sich selbst.
Meine Laune hellte sich endgültig auf als er mit seinen Händen meine Knie auf meine Brust drückte. Recht schnell wurde deutlich daß er, was folgte nicht zum ersten Mal machte denn im Handumdrehen hatte er das nunmehr blossgelegte Loch seines Verlangens mit Gleitcreme versorgt
Er beugte sich über mich, seine Arme in meinen Kniekehlen, meine Knie berührten meine Brust, ich spürte wie sein Schwanz meinen berührte, daß er genauso hart war wie meiner, spürte siene Lippen auf meinen und dann.... ja dann drang er in mich ein, langsam, Zentimeter für Zentimeter, er füllte mein enges Loch, das sich nun anpasste und leicht zu dehnen begann. Ich versuchte mich zu entspannen, wohl wissend, daß dies das A und O ist beim Analfick, und nach ein paar Minuten gelang es mir auch. Ich löste mich aus meiner anfänglichen Schockstarre und umfasste nun selbst meine Knie und zog sie an mich. Mein Partner nutzte die so gewonnene Freiheit um einerseits noch etwas tiefer einzudringen und andererseits mit den nun frei gewordenen Händen meinen Schwanz zu bearbeiten.
Nach einiger Zeit begann der Spass an dieser für mich neuen Erfahrung zuzunehmen. Ich verdrängte den anfänglich aufgekommenen Gedanken an Stuhlgang zur Gänze und begann meine Beckenbewegungen den seinen anzupassen, erfreute mich am klatschenden Geräusch, das ich erstmals auf der Empfängerseite vernehmen durfte. Ja.....verdammt, ich wurde gerade gefickt und stöhnte dabei so laut, daß die Zimmernachbarn vermutlich...na ja, was solls
Mein Lustbereiter spürte meine wachsende Geilheit und erhöhte seinerseits die Intensität mit der er meinen Schwanz wichste ,und so vergingen noch einige Minuten bis ich es nicht mehr hinauszögern konnte und ich heftig auf meine Bauchdecke spritzte, begleitet von irrsinnig intensiven Zuckungen meines Schliessmuskels. Es war passiert...ich hatte es getan...und ich würde es nie wieder missen wollen.
Ich weiß nicht, ob er auch gekommen war. Zu sehr war ich mit mir selbst und diesen neuen Gefühlen beschäftigt, die auf mich eindrangen und auch in mich eindrangen.... Wir lagen noch eine Weile auf der Seite, er hinter mir. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals, seine Hand an meiner Brust und seinen Schwanz an meinem Arsch.
Ich lag mit offenen Augen da, starrte an die Wand und versuchte meine Eindrücke zu verarbeiten so gut es ging. An Schlaf war nicht zu denken. Nach einiger Zeit, als ich merkte, daß Klaus aufgehört hatte, mich zu streicheln und sein Atem viel regelmässiger ging löste ich mich vorsichtig aus seiner Umarmung und stand auf. Leise zog ich mich an, jedes Geräusch vermeidend, das ihn wecken konnte. Es missfiel mir, einfach so zu verschwinden aber ich wollte nach allem was da an Neuem auf mich eingeprasselt war einfach nur allein sein. Auf dem kleinen Schreibtisch des Zimmers fand ein Blatt Papier und einen Stift.
Ich ging zurück zum Bett, beugte mich zu Klaus herunter, küsste ihn vorsichtig auf die Wange und legte den Zettel neben ihn auf mein Kopfkissen. Auf dem Zettel stand nur ein Wort "Danke"

30 Jahre her, Männer und Frauen kamen und gingen, an ihn erinnere ich mich noch immer mit einem Lächeln

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