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Sie trug nichts als ihre nackte Haut... zum zweiten...  

codi365 65M
50 posts
1/7/2016 5:48 am

Last Read:
1/17/2016 12:54 pm

Sie trug nichts als ihre nackte Haut... zum zweiten...


Hallo zusammen!

Manche kennen mich noch unter Codi534, und als solcher war ich zeitweise ein eifriger Blogger hier. Dann hab ich mal eine Pause genommen, doch nun bin wieder ab und zu hier unterwegs.

Eine Geschichte, die ich letztes Jahr auf dem Codi534-Blog veröffentlichte und die ich immer noch sehr mag, ist diese hier. Hab schon wieder neue Ideen, also bis bald!

Hier also nun die Story:

Sie trug nichts als ihre nackte Haut, als ich das Zimmer betrat. Sie lag in einem Hängesessel, der an einem Dachbalken befestigt war. Leicht schaukelte sie darin hin und her, ihre Beine übereinandergeschlagen, ihre Arme lässig auf den angedeuteten Lehnen, ihre wohlgeformten Brüste mit den leicht erigierten Brustwarzen reckten sich mir herausfordernd entgegen. Ihre klaren Augen mit den Lachfalten drumherum ebenso. Sie legte ihre Beine nun nebeneinander, was den Sessel zum Schaukeln brachte, sie öffnete ihre Schenkel leicht. Ich erahnte mehr ihren Schoß als dass ich ihn erkennen konnte. Ich näherte mich ihr. Sie lächelte und schloss die Augen.
Ich streichelte langsam und zart über ihren Körper, der sich leicht bewegte. Über ihre Lider, ihren Hals, ihre Schultern, ihre Brüste, ihren erotischen Nabel, die Hüfte, die Schenkel. An den Außenseiten hinunter und den Innenseiten wieder hinauf. Ihre Haut wurde immer zarter, glatter, wärmer. Ihr Schoß begann zu kreisen und meiner Hand entgegenzukommen. Ihre Beine, die sie bisher hatte baumeln lassen, nahm sie nach oben und spreizte sie weit. Ihre wunderbare Muschi schob sie bis an den vorderen Rand des Sessels. Sie schimmerte feucht…

Ich wollte auch so nackt sein wie sie, also zog ich mich aus, ging auf die Knie. Sie weit geöffnet vor mir auf dem Hängesessel. Meine Zunge fuhr die Innenseite ihres Oberschenkels hinauf. Ganz langsam und tickling. Ich erreichte ihre Scheide… tauchte ein in ihre Feuchte, meine Zunge drang in sie ein. Ich sah, wie sie mit einer Hand ihre Schamlippen spreizte und mit der anderen eine ihrer Brüste und Brustwarzen massierte. Ich setzte den Sessel langsam in Bewegung. Nun war sie es, die sich meiner harten Zunge näherte, mich eintauchen ließ und sich dann wieder zurückzog. Der Sessel begann wie von Zauberhand geführt zu kreisen. Meine Zunge und Lippen wurden weicher und zogen immer größere Bahnen auf ihrem Körper. Besonders auf Berührungen in ihrer Leiste reagierte sie besonders intensiv. Nun hielt sie inne, drückte meinen Kopf in ihren Schoß und ich leckte sie dort, ihre Klitoris, ihre Scheide und ihren Anus. Sie erstarrte und ihr Unterleib begann zu zittern…
Ich spürte, wie mein harter Penis sich nach der Berührung mit ihrem Schoß sehnte. Begann die Vorhaut vor und zurückzuschieben. Nun stand ich auf… stellte mich vor sie, drückte den Sessel und damit sie hinten. Ich stellte mich etwa an die Stelle, an der der Sessel seinen Ruhepunkt haben dürfte. So schwang sie wie von selbst auf mich zu. Ich bremste die Bewegung des Sessels als meine Eichel begann, sich an ihren Schamlippen zu reiben. Dann war ich in ihr. „Fick mich!“ stöhnte sie und überraschte mich mit ihrer Ausdrucksweise, das Vokabular war ich von ihr nicht gewohnt. „Fick mich geil!“ Überlegte kurz, das war nun also die Steigerungsform, war gespannt, was als Superlativ über ihre Lippen kommen würde. Aber dann war mir das Ficken wichtiger. Jetzt begann ich auch schon in solchen Sprachformen zu denken.

Ich drückte sie mit dem Sessel nach hinten, sodass mein harter Schwanz ihre mittlerweile nasse Muschi fast verließ und ließ ihn dann wieder auf mich zurückschwingen, versetzte ihn mittlerweile auch in eine leicht rotierende Bewegung, sodass ich mich in sie eher hineinschraubte als in sie zu stoßen. Sie legte mir ihre Beine auf die Schultern und unterbrach damit die gewohnte Bewegung des Sessels. Sie zog mich an sich, sie wollte nur noch ihren Venushügel gegen mich pressen und so in äußerlich kaum wahrnehmbaren Bewegungen ihre Klitoris an meinem Schambein reiben. Ich war nun ganz in ihr und meine Eichel umspielte ihren inneren Mund. Sie zog mich zu sich herunter umfing meinen Körper mit ihren Beinen. Sie hielt mich wie in einem Schraubstock fest und bäumte mir ihren Unterleib entgegen. Unsere Bewegungen wurden immer unkontrollierter. Es war nur noch Lust, die uns trieb. Dann kam wieder ihr Stöhnen, tief aus ihrem Brustkorb. Sie zitterte und schrie: „Spritz Deinen geilen Saft in mich“. Ich tat es und wir kamen in einem langen und heftigen Orgasmus. Lange lagen wir einfach so da, ich immer noch tief in ihr drin...
Plötzlich musste ich lachen. Sie schaute mich fragend an...nun wußte ich auch den Superlativ...

vopesahe 62F
36414 posts
1/17/2016 10:48 am

ebenfalls wie die andere Geschichte...

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codi365 65M
252 posts
1/17/2016 11:30 am

Danke


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