Reset Password
Reset Link Sent
| Blogs > wildkatze20111 > Lust die Sehnsucht des Körpers |
SELBSTBEFRIEDIGUNG IM BÜRO
|
SELBSTBEFRIEDIGUNG IM BÜRO  Wieder einmal sitzt du im Büro. Die Kollegen sind längst gegangen, aber dein Arbeitsstoff wird nur langsam weniger. Deine Frau ruft das zweite Mal an, um zu fragen, was ihr heute Abend unternehmt. Wieder einmal musst du sie leider vertrösten und widmest dich den letzten Aufgabe, bevor du für heute endgültig verschwindest. Die Dämmerung hat voll eingesetzt und du drehst die Schreibtischlampe auf. Rundherum in den anderen Zimmern ist es schon ziemlich dunkel. Plötzlich werden die Lichter einen Stock tiefer wieder aufgedreht. Ich schaue auf die Uhr. Aha, Nadja ist angekommen. Nadja ist die Reinigungsdame und schon da, seitdem du in dem Unternehmen vor Jahren begonnen hast. Meistens werkt sie im Verborgenen und unbeachtet von uns allen am Abend, wenn alle schon aus dem Haus sind. Nur manchmal siehst du sie und du bist von ihrem fröhlichen Wesen beeindruckt. Diesen Job bei solch guter Laune zu machen verwundert dich immer wieder aufs Neue. Du starrst in deinen Bildschirm und versuchst die Daten richtig zu deuten, als sie in deinem Büro erscheint und dir ein lustiges „Hallo“ entgegenruft. Du blickst auf und schaust in ihre großen, braunen Augen, die dich mustern. „Du bleibst noch lange?“ fragt sie. „Nein, ich bringe das nur noch zu Ende. Wird noch zehn Minuten dauern, dann bin ich auch weg und Sie können in Ruhe hier werken.“ Sie nimmt dein Geschirr vom niedrigen Kasten auf ein Tablett und macht sich wieder aus dem Staub. Du schaust ihr nach und bemerkst erst heute die südländische Attraktivität ihrer Figur zum ersten Mal. Obwohl sie ein Kopftuch trägt und die Kleidung betont figurneutral gehalten ist, zeichnen sich große Brüste gepaart mit einer schlanken Taille runter ab. Das Gesicht mit den dunklen Augen ist sowieso zum Versinken schön. Eine innere Stimmt fragt dich ob du jetzt notgeil oder was wirst? Das Telefon läutet schon wieder. „Schneider?“ Die Stimme deiner Frau hört sich sonderbar an. „Ja, natürlich. Wer sonst?“ entgegnest du verwundert. „Was gibt’s?“ Du bereust gleich, dass du ungeduldig wirkst, aber es ist wirklich etwas nervend, dauernd unterbrochen zu werden. „Weißt du, was mir eingefallen ist?“ fragt sie. „Hmmm“ entfährt es dir. „Ich habe in meinem Nachtkästchen meinen Viberator gefunden und daneben unsere DVDs aus dem Sexshop. Das Video mit den Gruppensex ist jetzt gerade am Laufen.“ Ihr Atem geht stoßweise. Du versuchst dir auszumalen, wie sie im Wohnzimmer vor dem Fernseher liegt und sich den Film ansieht. Im Hintergrund hörst du tiefes Stöhnen und schmatzende Geräusche. „Die geben es sich hier gerade gewaltig“ stammelt sie ins Telefon. „Und du?“ fragst du.. Sie stöhnt in den Hörer. „Ich habe das Headset auf, um beide Hände frei zu haben. Die eine Hand bohrt den Dildo in mein Loch, die andere massiert die Nippeln.“ Du zuckst bei dem Gedanken zusammen. Sie fährt fort: „Ich glaube ich schaffe es nicht mehr auf dich zu warten. Dazu ist meine Möse schon zu nass und der Kitzler pocht so stark, dass er fast zwischen den Lippen herausschießt. Du solltest das sehen.“ Deine freie Hand hat sich an Deinen Schritt gepresst. Du denkst nur mehr mit deiner steifen Stange und verlierst fast deinen Verstand. Zu lange habt ihr es schon nicht mehr miteinander getrieben und da du treu bist (bis auf Ausflüge in xxBar) hat sich ein ordentlicher Stau angesammelt, der sich jetzt fast schmerzlich bemerkbar macht. Du kannst das Bild deiner Maus auf dem Sofa sehen. „Was hast du an?“ fragst du. „Mein dünnes T-Shirt, das dich immer so wahnsinnig geil macht, weil man meine Kugeln von der Seite sehen kann und die Nippeln so leicht durchstechen können.“ Du stöhnst und drückst deinen Pimmel durch die Hose. Er ist hart wie Beton und wenn du nicht aufpasst spritzt du deine Ladung in den Stoff. Das fehlte noch, mit nasser Hose in den Öffis zu sitzen und die Blicke der anderen Pendler aushalten zu müssen. Du greifst in deine Schreibtischlade und holst ein paar Taschentücher heraus. Dann befreist du deinen Ständer und beginnst ihn zart mit deiner Hand zu bearbeiten. Die Eichel ist fast blau, die Adern treten wie im Relief heraus und die Haut ist zum Platzen gespannt. „Ich habe ihn jetzt ausgepackt und bearbeite ihn. Mir kommt es gleich, wenn ich so weitermache.“ Du schilderst ihr deinen Zustand mit einem unterdrückten Schrei und machst eine Pause mit deiner Hand, um nicht auf der Stelle die Akten vollzuspritzen. Gerti, deine Frau, stöhnt laut auf am anderen Ende der Leitung. „Lass uns das gemeinsam zu Ende bringen“ bettelt sie. „Die Decke auf dem Sofa ist schon etwas durchweicht und am Eingang zu meinem Loch hat sich eine milchigweiße Flüssigkeit angesammelt.“ „Da bist du aber auch nicht mehr weit vom Orgasmus weg“ bemerkst du. Du betrachtest deinen Penis und beginnst ihn wieder sachte zu melken. „Oh Nadja“ stammlest du. „Wer ist Nadja?“Du erstarrst. Durch die Glaswand zu deinem Büro steht Nadja mit weit aufgerissenen Augen und verfolgt die Szenerie, während dich Gerti am Telefon aufgeilt. Das hat aber jetzt eine plötzliche Wendung genommen. Du flüsterst ins Telefon: „Unsere Putzfrau schaut mir zu“ und erwarte eine hysterische Antwort. Stattdessen schwillt das Stöhnen an und Gerti schreit ins Telefon. „Zeig’s ihr! Zeig ihr deinen Saft. Spritz alles raus aus dir. Lass es kommen und erzähl, wie sie reagiert hat.“ Du wusstest bisher nicht, welche Fantasien deine Liebste entwickeln kann. Nadja kann sich von ihrem Entsetzen nicht erholen und starrt weiter auf deinen Prügel. Du schaust ihr tief in die Augen und im gleichen Moment sprudelt es los. Du drückst deinen Schwanz unter die Tischplatte. Die erste Fontäne spritzt einen Meter weit auf den Holzboden und zieht einen Faden von deinem Sessel zu Aufschlagstelle. Gerti kommt mit einem lauten Schrei. Du hast wieder das Bild vor Augen. Ihre Pupillen sind groß wie Jackenknöpfe und die Nippel zeichnen sich hart durch ihr T-Shirt ab. Der Saft rinnt ihr zwischen den Pobacken auf die Decke und die Bauchdecke zuckt unkontrollierbar. Der Dildo ist aus ihrer Spalte gefallen und summt auf der Decke leise vor sich hin. Immer weitere Spermastöße folgen, aber jetzt rinnt die Soße nur mehr von der Eichel zur Schwanzwurzel. Du entspannst dich merklich und öffnest wieder die Augen. Du sammlst das Rinnsal auf dem Weg zur Hose ein und stecke den Finger mit dem Sperma in den Mund. Die schönste Art, den Saft zu entsorgen. Nadja steht noch immer vor der Trennscheibe. Als du ein Taschentuch nimmst und deine Stange damit abwischt , dreht sie sich wortlos um und verschwindet......... Gerti atmet wieder normal und fragt: „Und?“ Ich bin jetzt nur mehr ermattet. „Abgesehen davon, dass ich dich und deinen wunderbaren Körper vermisse, war das einer der geilsten Höhepunkte, den ich jemals gehabt habe“ erwiderst du. „Mir geht es genauso“ tönt es durch die Leitung. „Ich freue mich, wenn du nach Hause kommst.“ „Dann lassen wir das noch einmal Revue passieren“ antwortest du. “Nadja hat sich aus dem Staub gemacht. Die Ärmste hat einen Schock glaube ich. Jedenfalls muss ich noch die Sauerei aufwischen und dann gehe ich zur Bahn. In einer Stunde bin ich dann zu Haus.“ „Bussi! Und bis gleich“ haucht sie ins Telefon. Ich höre nur noch das Piepen der toten Leitung. Schnell wischt du noch einmal mit einem neuen Taschentuch über die Eichel und deinen Schrumpelschwanz, der jetzt wieder klein ist. Dann beginnst du , den Holzboden zu reinigen. Diesmal war es echt notwendig, wenn du dir die Spermamenge anschaust. Noch ein Taschentuch geht dafür drauf. Es wird Zeit, dass du eine Küchenrolle ins Büro stellst. |
|||
|
["SELBSTBEFRIEDIGUNG IM BRO
|
Become a member to create a blog
