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Posted:Jan 12, 2015 2:53 pm
Last Updated:Mar 31, 2015 4:08 am
9989 Views

Hallo Freunde der erotischen Fantasie
Hello friends of erotic fantasy

Der folgende Link führt zu einer Geschichte, die ich zusammen mit meinem Freund munichrich2 geschrieben habe.
The following link leads you to a story, i have written with my friend munichrich2.
Wir hatten beide viel Spaß beim Schreiben der Geschichte ...
We both had much fun writing this story...

Zur Story hier klicken: [post 3562076]
und hier der Link zu einer weiteren geilen Story: [post 3584545]

Bitte hinterlasst einen Kommentar. Please leave a comment. Egal, ob ihr es mögt oder nicht - sagt es uns. No matter whether you like it or not - please tell us. Dankeschön. Thank you.

Ich freue mich, von euch zu lesen
Sandy {=}
3 Comments
In der Sauna
Posted:Mar 31, 2015 9:32 am
Last Updated:May 6, 2015 12:10 pm
7420 Views

Ich liebe es, in die Sauna zu gehen. Bevorzugt natürlich die gemischte Sauna. Und meistens gehe ich da mit einer Freundin hin. Erstens kann ich mich mit ihr unterhalten – o.k. wir reden dann oft über die Männer, die da so in der Sauna mit uns schwitzen. Und zweitens fühle ich mich etwas sicherer. Man weiß ja nie, auf was für Gedanken so Kerle kommen, wenn sie mal richtig ‚heiß‘ sind …

Leider konnte meine Freundin an dem Tag nicht. Sie fühlte eine Erkältung nahen und hat mir deshalb kurzfristig abgesagt. Da ich mich aber schon so auf das Schwitzen gefreut habe, bin ich dann doch alleine losgezogen. Die Dusche teilte ich mir mit zwei anderen Frauen, die aus dem Schnattern gar nicht rausgekommen sind. Ich war froh, als ich, das Saunatuch über meiner Brust verknotet, endlich die Sauna betreten konnte. Hurra, ich war alleine. Das kam selten vor und so breitete ich mein Saunatuch auf der obersten Bank in der Ecke aus und legte mich darauf. Herrlich diese Ruhe. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie ich zu schwitzen begann und mir das Wasser aus allen Poren der Haut tropfte. Mit meinen Händen verrieb ich mir gerade den Schweiß auf meinem Körper, als mit einem plötzlichen kalten Luftzug die Tür geöffnet wurde und ein junger Mann hereinkam.

Ganz züchtig setzte er sich nach einem kuzen ‚Hallo‘ mit seinem um die Hüfte geschwungenen Handtuch breitbeinig in die andere Ecke. Ich beachtete ihn nicht weiter, schloss meine Augen und gab mich wieder der langsam zunehmenden Hitze hin. Hin und wieder verrieb ich mir den entstandenen Schweiß auf meinem Körper, an meinen Brüsten, dem Bauch, dem Po und meinen Schenkeln. Als ich einmal kurz die Augen öffnete, sah ich, wie der junge Mann mich anstarrte und selbst schon sehr am Schwitzen war. Erneut ging die Türe auf und – oh je, die zwei Damen aus der Dusche gesellten sich nun zu uns. Schlagartig war es mit der Ruhe vorbei denn die beiden tuschelten sofort wild drauf los. Da ich darauf keine besondere Lust hatte, setzte ich mich auf, band wieder das Saunatuch über meiner Brust zusammen und verließ die Sauna.

Wie erhitzt ich war, merkte ich, als mir der kalte Schwall der Wasserfalldusche für einen kurzen Moment den Atem raubte. Der junge Mann muss kurz nach mir aus der Sauna herausgekommen sein, denn jetzt stand er neben mir während ich nackt unter der Dusche stand und mich anlächelte. Ich bin nicht prüde, aber trotzdem drehte ich ihm den Rücken zu, als ich mich noch ein wenig weiterduschte und merkte, dass meine Nippel, vermutlich von dem eiskalten Wasser, standen wie eine Eins. Mich umdrehend, um nach meinem Saunatuch zu greifen, hielt er es mir schon hin und starrte mir direkt auf meine Brüste und wie ich meinte auch zwischen meine Beine. Mit einem flüchtigen Lächeln nahm ich mein Tuch aus seinen Händen und wickelte mich sofort darin ein, während er sein Handtuch von der Hüfte gleiten ließ. Unweigerlich musste ich dabei auf sein Teil schauen und war etwas überrascht. Für einen so jungen schlanken Mann war er wirklich nicht zu übersehen und zudem noch halb erigiert. Als er sah, was ich gesehen hatte, blickte er etwas verschämt nach unten und stellte sich nun seinerseits unter die kalte Dusche und drehte mir sofort den Rücken zu. In mich hinein grinsend suchte ich mir einen freien Liegestuhl, wickelte mich in die Decke und genoss, wie mein Körper sich langsam wieder erwärmte.

Als er dann schließlich aus der Dusche kam, konnte ich ihn mir etwas genauer ansehen. Seinen Schultern und Oberarmen nach machte er bestimmt irgendein Fitnesstraining. Ich schätzte ihn auf ca. 20 Jahre und ich erwischte mich dabei, wie ich, während er sich sorgsam abtrocknete, immer wieder versuchte einen Blick zwischen seine Beine zu erhaschen. Jetzt war er wieder klein und schrumpelig. Ich schaute wieder nach oben in sein Gesicht und dabei direkt in seine Augen, die in dem Moment zu mir herüberschauten. Ich schaute sofort wieder weg und befürchtete rot zu werden. Und das in meinem Alter. Nach zehn Minuten hatte ich den Vorfall schon wieder vergessen und es war Zeit für eine neue Saunarunde. Die beiden Damen haben es sich inzwischen ebenfalls auf den Liegen bequem gemacht und waren erstaunlicherweise jetzt ruhig.

Wohlige Wärme empfing mich als ich die Sauna erneut betrat und feststellen musste, dass da gerade ein älterer Herr mit grauen Haaren vor sich hin schwitzte. Er begrüßte mich gleich mit einem ‚Nur herein, junge Dame‘ und seine tiefe Bassstimme ging mir gleich unter die Haut und ihn anlächelnd bedankte ich mich für die ‚junge Dame‘. Ich nahm ihm gegenüber Platz, behielt aber vorsichtshalber mein Saunatuch umgebunden, da ich sofort meinte, seine Blicke an meinem ganzen Körper zu spüren.

Eine Zeitlang saßen wir uns schweigend gegenüber, bis er schließlich begann seinen Schweiß auf seinem Körper zu verreiben. Als er zwischen seinen Schenkeln damit angekommen war und den Schweiß von seinem schlaffen Glied wischte, meinte er zu mir, seinen Schwanz in der Faust in die Länge ziehend, ob es denn nicht zu heiß hier drinnen wäre, für ein Handtuch. Etwas belustigt von der Situation ließ ich mich dazu hinreißen, ihm zu sagen, dass er ihn nicht abreißen solle und öffnete gleichzeitig mein Handtuch. Er lachte kurz auf, sah mich, immer noch an seinem Glied ziehend, an und meinte, dass ich mich nicht zu verstecken bräuchte. Ich murmelte ein ‚Danke‘ und fühlte plötzlich eine gewisse erotische Spannung zwischen uns und konnte meinen Blick auch nicht von ihm lassen. Auch spürte ich seine Blicke und es begann mir irgendwie zu gefallen. Ohne es wirklich zu wollen, spreizte ich meine Beine ein wenig und begann, nun meinen Schweiß auf dem Bauch zu verreiben. Es herrschte absolute Stille in der Kabine, nur das leise Brummen des Ofens war zu hören.

‚Gefällt er dir?‘, raunte er mir nach einigen Sekunden zu, in denen ich ihn beobachtete, wie er ganz langsam an seinem Glied zu reiben begann und ich bemerkte, dass es mich unheimlich erregte, das zu sehen. Ich musste schlucken, da die Frage plötzlich und direkt kam. Aber ich habe es auch nicht anders verdient. Was muss ich ihn auch so anstarren! Etwas beschämt schaute ich sofort weg und an mir hinunter. Meine Hand lag über meinem Schambereich, die ich sofort wegnahm und an meinem Schenkel entlang nach vorn streifte. Was mache ich hier bei dieser Hitze? Ich konnte mir nie vorstellen, in dieser Hitze derart erregt zu sein.

‚Mach doch weiter‘, raunt er mir erneut in dieser tiefen Stimme zu und kurz wieder zu ihm schauend sehe ich seinen halb aufgerichteten Schwanz in seinen Fingern. Obwohl mir von der Hitze der Sauna schon richtig heiß war wurde es mir jetzt schlagartig noch heißer. Was soll das hier werden? Ich kann doch nicht … Sein Blick war direkt zwischen meine leicht gespreizten Schenkel gerichtet während er völlig ungeniert langsam an seinem Schwanz weiterrieb. So etwas unverschämtes! Ekliges! Wichst sich vor meinen Augen. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Ganz langsam ließ ich meine Hand, an der Innenseite meines Schenkels wieder nach oben wandern. Sein Schwanz schwoll etwas mehr an, was mich veranlasste meine Beine noch etwas weiter zu spreizen und mich schließlich selbst zu berühren. Der Schweiß rann mir vom Gesicht über meine Brüste, den Bauch und schließlich zwischen meine mich streichelnden Finger. Wo soll das enden? Es war mir in dem Moment egal. Irgendwie habe ich den Punkt überwunden, Scham zu empfinden. Die Berührung meines Kitzlers ließ mich erzittern und ich starrte unentwegt auf den nun harten und prallen Schwanz meines Gegenübers. Gerne hätte ich laut gestöhnt, was aber im Ruheraum bestimmt deutlich zu hören gewesen wäre. Also beherrschte ich mich und wimmerte nur leise in mich hinein.

Da ging die Türe auf und erschrocken schloß ich sofort meine Beine und sah auch ihn ganz schnell sein Handtuch über seine Erektion werfen. Der junge Mann von vorhin kam ebenfalls wieder in die Sauna und nahm mit etwas Abstand neben mir Platz. Etwas verlegen und in höchstem Maße erregt lächelte ich meinem Gegenüber zu und sah, dass er mit der Hand in seinem Schoß seine Erregung zu verbergen versuchte. Betroffen schwiegen wir uns eine Zeit lang alle an. Der junge Mann neben mir saß wieder mit seinem Handtuch um die Hüfte da. Wenn er wüsste wie erregt ich war. Ich sah zu ihm rüber und bemerkte, wie er wieder meine Brüste fixierte. Er hatte doch gerade eben schon beinahe einen Ständer, dachte ich bei mir und fasste mir nun bewusst an die Brust und begann sie zu streicheln. Auch ein schönes Gefühl, aber lieber wäre es mir jetzt gewesen, meinen Kitzler zu berühren. Mit Daumen und Zeigefinger begann ich mit meinem vor Erregung harten Nippel zu spielen und bemerkte kurz darauf ein leichtes Zucken in den Lenden des jungen Mannes während mein Gegenüber mehr und mehr Schwierigkeiten bekam seine Erregung zu unterdrücken. Die Situation spitzte sich mehr und mehr zu und meine Erregung erreichte beinahe ohne Berührung ihren Höhepunkt.

‚Gefallen Sie dir‘, flüsterte ich dem jungen Mann zu, der mir plötzlich ganz erschrocken in meine Augen schaute. Ich lächelte ihn an und schaute dann demonstrativ auf das sich zwischen seinen Beinen langsam ausbeulende Handtuch. Zwei geile Schwänze und ich mitten drin. Der junge Mann hatte nur noch Augen für mich und bemerkte so nicht, dass mein Gegenüber sein Handtuch wieder weggenommen und zu wichsen begonnen hatte. Ich ließ meine Hand nun auch über meinen schweißnassen Bauch zwischen meine Beine gleiten und zuckte heftig zusammen, als ich meinen geschwollenen harten Kitzler berührte.

‚Komm, mach mit‘, forderte ich beinahe gleichzeitig den jungen Mann neben mir auf. Für einige Sekunden starrte er mich erstaunt an bevor er mit einem Ruck sein Handtuch öffnete und sein Schwanz, schon ganz steif, ins Freie sprang. Was für ein geiler Anblick. Bevor er noch mit seiner Hand seinen Schwanz nehmen konnte, war meine Hand schon dran. Es war ein irrsinniges Gefühl diese harte Schwellung in der einen und in der anderen Hand meine klatschnasse Fotze zu spüren. Mit zwei Fingern stieß ich, meine Beine nun weit gespreizt, immer wieder tief in meine Lustgrotte während ich diesen jungen harten und schon pumpenden Schwanz neben mir wichste. Ich war wie von Sinnen und ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Während der Schweiß nur so von mir heruntertropfte wurde ich geiler und geiler. Meinem Gegenüber ging es nicht anders. Wie wild rieb er seinen Schwanz in seiner Faust. Immer wenn seine rosa Eichel aus seiner Faust hervorschnellt vergrub ich beide Finger tief in mir, so als ob er mich ficken würde. Oh Wahnsinn. Es dauert nicht lange und ein weißer Strahl schoss aus seiner Faust hervor und klatschte auf meinem Unterschenkel. Dann kam auch ich mit einer gewaltigen Explosion meiner Gefühle. Meine Finger wurden richtig aus mir herausgepresst, so stark zogen sich meine Muskeln zusammen und mein ganzer Körper begann ekstatisch zu zucken. Jetzt kam es auch dem jungen Mann. Beinahe überdeutlich fühlte ich das Sperma in seinem Schaft nach oben schießen bis es mir schließlich warm über meine Hand lief.

Als wir uns alle etwas beruhigt hatten, merkte ich, dass ich kaum noch Luft bekam und mir fast etwas schwindelig wurde. Ich musste unbedingt raus aus dieser Hitze bevor ich ohnmächtig wurde. Mit einem ‚Tschüss Jungs‘ verabschiedete ich mich schnell von den beiden und schaute, dass ich unter die kalte Dusche kam …

Getroffen habe ich die beiden bisher nicht mehr, was mir auch zu peinlich meiner Freundin gegenüber gewesen wäre. Ich musste aber noch oft an diese Situation denken und malte mir aus, was sonst noch alles hätte passieren können. Dann bin ich wiederum froh, an zwei so beherrschte Männer geraten zu sein, die nicht zudringlicher geworden sind. Denn so hatte es richtig Spaß gemacht.
8 Comments
Geheime Wünsche
Posted:Jan 22, 2015 9:50 pm
Last Updated:Apr 26, 2015 9:37 pm
10309 Views
Ich stelle mir vor, wie du gerade auf der Couch liegst - vor deiner Cam - und an deinem dicken schon vor Lust sabbernden Schwanz spielst, hmmm. Dann komme ich langsam zu dir und sehe dir eine Weile zu, wie du dich von anderen anmachen lässt und dabei genüsslich deinen Liebespfahl reibst, während dicke glasklare Perlen deiner aufgestauten Geilheit aus deinem harten Schwanz quellen.

Vor geilem Verlangen dränge ich mich zwischen deine Beine, nehme deinen harten Pfahl in meine Hand, reibe mit der Handfläche über deine nasse Eichel und benetze meine Handfläche so mit deiner Lust. Ich schau dir in die Augen und genieße die Erregung, die ich darin sehe. Langsam lasse ich meine Hand an deinem Schaft hinabgleiten. Sie ist jetzt ganz nass, wundervoll schleimig, rutschig ... ich gehe noch etwas tiefer und knete kurz deine prallen Eier. Na, wollen sie ihren Saft schon loswerden? Dieses verräterische Zucken - oh nein - ich will noch etwas Spaß haben.

Ich ziehe an dieser weichen warmen Haut deiner Hoden einmal fest an. Spritz jetzt bloß nicht gleich los ... Du stöhnst mehr erschrocken als vom Schmerz lustvoll auf - und befriedigt sehe ich, dass deine Geilheit ein bisschen abgeklungen ist. Fragend siehst du mich an während ich mit ´meiner nassen Hand nun deinen Po einschmiere. ‚Noch nicht‘, raune ich dir dabei zu. Hmmm, schön um dieses enge Loch herum. Jetzt bemerkst du auch den Dildo, den ich mir extra für dich umgeschnallt habe.

Jaaa, ich weiß, dass du das schon immer mal ausprobieren wolltest und augenblicklich ziehst du deine Knie an, um mir einen besseren Zugang zu verschaffen. Dein vor Aufregung zuckendes Loch zu spüren während ich mit zwei Fingern langsam in dich eindringe macht mich geil und ich muss mich beherrschen, nicht gleich ganz tief in dich hineinzustoßen. Mein Herz pocht. Dein Schwanz ist jetzt stahlhart. Mit der anderen Hand, mit meinen Fingern deinen Eingang etwas dehnend, hol ich mir noch mehr Schleim um ihn auf dem Gummidildo zu verteilen.

Vor geiler Lust läuft die Soße in dicken Tropfen über deine pralle Schwanzspitze und ich spüre, wie auch in mir das Blut zu kochen beginnt. Behutsam setze ich die Spitze des Gummischwanzes an deinem Anus an. Hilfsbereit spreizt du deine Arschbacken weit auseinander und dein schwerer Atem lässt mich vor Erregung erschauern. Ich drücke etwas mit meiner Hüfte dagegen, ein kleines Stück dringt er ein - du stöhnst auf und das andere Ende des Dildos drückt sanft gegen meinen harten und schon sehr empfindsamen Kitzler. Hmmm, Ich reibe mich sanft daran und unser beider Stöhnen vermischt sich im Raum.

Vor Lust getrieben drücke ich mich fester gegen deinen Unterleib. Hmm, auch der Druck an meinem Kitzler verstärkt sich und Wonneschauer jagen durch meinen Körper als ich sehe, dass der riesige Gummischwanz tiefer und tiefer in dich eindringt. Du schließt die Augen, dein Becken zuckt leicht und dein Schwanz scheint noch dicker und härter zu werden. Du bist wieder kurz vorm Abspritzen! Mit der flachen Hand schlage ich sanft auf deinen Schwanz ein während du dich vor Lust unter mir windest. Überrascht von dem plötzlichen sanften Schmerz schaust du mich an.

Ein dicker weißer Tropfen quillt aus deiner zuckenden und sich aufbäumenden Eichel. Mit atemloser Spannung sehe ich auf diesen großen weißen Tropfen Sperma. Halte inne. Trau mich nicht zu bewegen. Auch du hältst den Atem an. Lass es jetzt bloß nicht vorbei sein ... Nach wenigen Sekunden entspannen wir uns und ich kann es kaum erwarten, diesen heißen Tropfen zu kosten. Mit dem Mund beuge ich mich hinunter und sauge den Tropfen zwischen meine Lippen. Der herbe Geschmack lässt mich zusammenzucken. Wieder an mir herunterschauend bemerke ich, dass der Dildo völlig in dir verschwunden ist.

Ich bin jetzt so geil, dass ich meinen Saft zwischen meinen Beinen hinunterlaufen fühle. Es kitzelt leicht - aber es macht mich nur noch geiler und aufgeregter. Ich ziehe mein Becken langsam zurück, um gleich wieder tief in dein enges Fickloch hineinzustoßen. Du stöhnst wieder auf. Der Anblick deines Schwanzes, dein erregter Blick - hmmm - jetzt bin ich nur noch Lust. Langsam schneller werdend ficke ich dich in den Arsch. Immer lauter wird dein Stöhnen und als ich sehe, dass du deinen Riemen in die Hand nehmen willst, dirigiere ich deine Hand sanft aber bestimmt zurück. Oh nein - mein lieber. Abgewichst wird jetzt nicht!!!

Du lässt es schließlich geschehen, ergibst dich, gibst dich mir hin und ich stoße den Gummiprügel immer härter und schneller in dein geiles zuckendes Arschloch. Der ständige Druck an meiner jetzt klatschnassen Fotze, die Geräusche, unser beider Stöhnen, schneller, dein zuckender Schwanz ... Ich explodiere. Mein Körper wird von Gefühlswellen überrannt, ich schreie, schreie meine Lust hinaus, seh dein Becken mehr und mehr zucken, du bäumst dich auf.

Wieder packt mich eine Welle, schüttelt mich, der zuckende Gummischwanz tief in deinem Arsch, ich press mich dagegen, jaaaa, dein Pfahl tobt, zuckt, mehr und mehr, deine Eier ziehen sich zusammen - und dann pressen sie deine ganze angestaute Ladung schubweise durch deinen Schaft und in hohem Bogen auf deine Brust, dein Gesicht und wieder auf die Brust und schließlich auf den Bauch. Hechelnd sehe ich diese heißen milchig weißen Spermastreifen auf deiner Haut - verreibe sie mit der Hand, zieh an deinen Brustwarzen. Noch einmal bäumt sich mein Körper auf und der Dildo gleitet aus deinem jetzt nicht mehr so engem Loch. Dann sinke ich erschöpft aber glücklich auf dich nieder.

Warm spüre ich dein Sperma an meinem Körper und deine warme Haut auf der meinen. Genüsslich lecke ich dir die restlichen Tropfen vom Gesicht, lasse dich zusehen, wie ich sie mit der Zunge in meinem Mund hin und her schiebe und schlucke schließlich alles hinunter. Schwer atmend geben wir uns einen langen leidenschaftlichen wilden Kuss.

Lange liegen wir nur so da. Mein Ohr liegt auf deiner Brust und ich höre das beruhigende Pochen deines Herzens und spüre deinen ruhigen gleichmäßigen Atem. Zärtlich kraule ich dabei die Haare auf deiner Brust und kreise mit meinen Fingern spielerisch um deine Brustwarzen. Ich fühle immer noch so eine Unruhe in mir. Aber du liegst so ruhig da, fast so als wärst du eingeschlafen.

Mit meiner Hand gleite ich langsam über deine Brust hinunter zu deinem Bauch. Mit meinen Fingernägeln entferne ich dabei deinen inzwischen eingetrockneten Erguss. Du seufzt leicht, als ich mit meinen Fingern um deinen Bauchnabel kreise und meine dein Herz nun etwas schneller schlagen zu hören. Du bist also nicht eingeschlafen. In mir beginnt es zu kribbeln. Vielleicht können wir ja … Ich werde noch etwas unruhiger, fühle die Erregung aufs Neue in mir erwachen. Ich würde gerne … Ich traue es mich kaum zu denken. Wie wirst du darauf reagieren? In meine aufkeimende Erregung mischt sich Unsicherheit und Nervosität. Meine Finger gleiten von deinem Bauchnabel langsam weiter nach unten. Ja, dein Herz schlägt jetzt schneller. Auch dein Atem wird etwas unruhiger. Wie meiner. Mein Wunschgedanke nimmt mich voll und ganz ein. Schon alleine die Vorstellung daran lässt mein Herz höher schlagen. Unbeabsichtigt drückt sich mein Becken fester gegen dein Bein. Mein Schoß wird immer wärmer. Schließlich sind meine streichelnden Finger an ihrem Ziel angekommen. Nein, jetzt spüre ich es auch. Du schläfst nicht. Zärtlich streiche ich über dein halb erigiertes Glied. Oh Gott, jetzt oder nie, jagt mir der Gedanke durch den Kopf und wieder drücke ich mich fester gegen dich. Mit sanften Gegendruck erwiderst du meine Bewegung. Das verlangende Brennen in meinem Unterleib nimmt zu während mein Mund immer trockener wird. Deine Hand streicht sanft über mein Haar. Langsam hebe ich meinen Kopf und sehe dir in die Augen. Du erwiderst meinen Blick und wir sehen uns eine Zeit lang nur an.

Schließlich packe ich meinen ganzen Mut zusammen. ‚Ich möchte auch mal von hinten genommen werden‘, flüstere ich dir kaum hörbar zu. Angespannt warte ich auf deine Reaktion. Du siehst mir tief in die Augen. Mein ganzer Körper zittert leicht und ich kann nicht sagen ob vor unheimlicher Anspannung oder wahnsinnig geilen Gefühlen. Bitte, bitte, bitte ... Wieder drücke ich mich an dich. Du lächelst mich an und deine Hand streicht erneut über mein Haar. ‚In den Po?‘ vergewisserst du dich und siehst mir wieder tief in die Augen. Meine Finger spüren ein erregtes Zucken deiner Lenden. Dir scheint die Vorstellung irgendwie zu gefallen. Etwas erleichtert nicke ich dir nur zu und warte ab. Zuckend berührt deine sich langsam aufrichtende Männlichkeit meine Finger und stößt immer wieder sanft dagegen. Deine Augen funkeln mich an. ‚Ehrlich?‘ fragst du etwas verunsichert aber mit belegter Stimme zurück. Kein Zweifel, der Gedanke daran macht auch dich ‚spitz wie Nachbars Lumpi‘. Bei diesem Gedanken muss ich beinahe laut lachen, beherrsche mich aber und griene nur. Die Euphorie lässt mich frecher werden und ein kleiner geiler Teufel erwacht in mir. ‚Jaaaaa‘ hauche ich dir mit all meiner Sinnlichkeit, die mir zur Verfügung steht zu, ‚fick mich in den Arsch!‘.


Für einen Moment kann ich kaum glauben, dass ich das gesagt habe. Aber bevor ich mich richtig schämen kann raunst du mir liebevoll erregt zu: ‚Das ist ja geil!‘, und als ob das nicht genug wäre fügst du noch ‚du geile Sau‘ hinzu. Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Aber plötzlich ist die ganze Anspannung wie weggeblasen und gerade deine letzten Worte verursachen eine angenehm prickelnde Gänsehaut auf meinem ganzen Körper. Wieder drückt sich mein Becken fest gegen dein Bein und diesmal spüre ich deutlich deinen Gegendruck, den mein Schoß dankbar entgegennimmt. Unsere fiebrigen Lippen kommen sich langsam näher und es folgt ein langer und leidenschaftlicher Kuss. Während des Kusses bewege ich mich langsam über dich bis ich deinen jetzt harten Schwanz an meiner bestimmt schon nassen heissen Muschi fühle. Mit sanften Bewegungen, während unsere Zungen einen wilden Reigen tanzen, reibe ich mich auf deinem steifen Glied und wunderbare Gefühle strömen durch mich und lassen mich erbeben.

Meine Bewegungen werden immer länger und intensiver. Unsere Säfte vereinen sich und es ist überwältigend dich so intensiv zu fühlen. Dann spüre ich dich langsam eindringen. Mein ganzer Körper bäumt sich kurz auf, lässt dich weiter tief in mich gleiten und meinem Hals entweicht ein lautes Aufstöhnen. Du bist sooo groß. Langsam richte ich mich auf dir auf. Wie von selbst bewegt sich mein Becken vor und zurück und melkt an deinem Schwanz, der bis zur Wurzel in mir steckt. An mir hinunterblickend sehe ich auf deinem Bauch diesen glänzenden Schimmer unserer Nässe und bei jeder Bewegung hört man ein glucksendes Geräusch aus meiner Muschi. Meine Gefühle ergreifen nun vollends Besitz von mir und ich beginne deinen Schwanz wie wild zu reiten. Wild stöhnend rammle ich mir deinen dicken harten Schwanz immer wieder tief in meine vor Geilheit triefende Fotze. Immer wieder höre ich meine Arschbacken aufklatschen, schaue zu wie dein Stab immer wieder zwischen meine angeschwollenen Schamlippen hineinsticht. Der Saft läuft nur so aus meiner Möse. Schließlich bremst du mein ungestümes Bocken mit beiden Händen an meiner Hüfte. Hechelnd und stöhnend halte ich inne, dich tief in mir spürend. Mein gerade aufkeimender Orgasmus ebbt langsam wieder ab.

‚Hatten wir nicht was anderes vor?‘, grinst du mich schelmisch an. Puh, vor lauter Erregung hätte ich das beinahe vergessen. Mein Becken langsam anhebend sehe ich deinen Phallus aus mir herausgleiten, begleitet von langen glasklaren Schleimfäden. Mit einer Hand greifst du mir in den Schritt, drückst mir einige deiner Finger kurz tief hinein, um mir dann damit um mein enges Poloch zu fahren. Ein paar Mal wiederholst du diese Prozedur und ich habe fast das Gefühl mich angepinkelt zu haben, so nass war ich jetzt; hinten wie vorn. Gleich würde ich deinen Schwanz in meinem Arsch spüren. Plötzlich dachte ich daran, dass es vielleicht doch weh tun könnte – und schon wieder war dieses Gefühl der Unsicherheit gepaart mit meiner unendlichen Geilheit da. Während du dich anschickst, hinter mir ‚Stellung‘ zu beziehen, beuge ich meinen Oberkörper ganz nach unten. So präsentiere ich dir meine Rückseite.

‚Bitte sei vorsichtig‘, raune ich dir zu, als ich schon den sanften Druck deiner dicken Eichel an meinem Anus spüre. Das geht nie, denke ich bei mir, als der Druck etwas größer wird, aber ich will es jetzt probieren. Locker und entspannt sein. Haha. Leichter gesagt als getan, wenn man das Gefühl hat, ein Elefant will sich da jetzt hineinquetschen, wo sonst nur eine Maus hineinpasst. ‚Soll ich zuerst mit den Fingern ..?‘ höre ich dich fragen. ‚Nein, ich will jetzt dich in mir spüren…‘ raune ich zurück und versuche krampfhaft, locker zu lassen und mich zu entspannen. Trotz aller Unsicherheit und etwas Angst vor möglichen Schmerzen sehne ich mich nach deinem harten Schwanz – ihn endlich dort in mir zu spüren. Wieder fühle ich dich und endlich gelingt es mir, völlig loszulassen. Der Anblick meines Arsches scheint dich aufzugeilen. Mit einer Hand beginne ich, meine saftige Muschi zu reiben und mit den Fingern zu ficken. Dein schwerer Atem hinter mir, dieses Drücken immer stärker werdend, ich lasse es geschehen, gebe mich dir hin. Jetzt will ich es.

Plötzlich ein kurzer heftiger Schmerz. Ein Gefühl, als ob es mich zerreißt auf der einen Seite und auf der anderen das Wissen, dass du nun in mich eingedrungen bist. Für ein paar Sekunden verharren wir beide in dieser Position. Du schwer atmend hinter mir und ich vor langsam abklingendem Schmerzgefühl und zugleich stark anschwellender Erregung, meine Finger tief zwischen meinen Schamlippen reibend. Deutlich fühle ich das Pochen an meinem Poloch und zwischendurch dieses erregte Zucken.

Dann endlich ist der Schmerz überwunden. Geilheit übermannt mich und ich drücke mein Becken langsam gegen deinen harten in mir steckenden Pfahl um ihn noch tiefer zu spüren. Du stöhnst auf, als dein Schwanz tiefer in mich hineingleitet. ‚Ist das eng‘, höre ich dich stöhnen. ‚Ich bin so geil‘ stöhne ich zurück und geniesse es nun in vollen Zügen. Schließlich bist du in deiner vollen Länge in mir. Kurz verharrst du.

‚Lang halt ich das nicht aus‘, höre ich dich japsen.
‚Oh nein‘, stöhne ich zurück. Gänsehaut überall. Geil. Erregt.
Langsam ziehst du dich aus mir zurück. Der Druck und die Spannung lassen etwas nach. Mein Kitzler droht beinahe zu platzen. Die Innenseiten meiner Oberschenkel glänzen nass und in heftigem Stakkato ramme ich mir meine Finger in die vibrierende Fotze. Noch nie erlebte Gefühle. Hechelnd. Schwitzend. Wieder schiebst du an, ich drücke mich dagegen. Der Saft läuft über meine Finger, spritzt von meinen wichsenden Fingern auf die Couch. Dunkle Flecken. Ich stöhne, schreie. Zittere. Raus und rein. Jetzt immer schneller. Lautes Stöhnen von dir. Dein Schwanz scheint noch dicker und härter zu werden. Jaaa, stoß zu. Meine Finger tanzen. ‚Geil, geil, geil‘ höre ich dich schreien. ‚Ja, ja, ja‘, antworte ich im Stoßrhythmus. Dann nur noch hecheln, Luft holen. Irrsinige Schauer der Lust. Mein Becken zuckt. Rasendes Verlangen. ‚Ich, ich, ich‘, fängst du an. ‚Oh nein!, nein, nein‘. Meine Fotze heftig wichsend. Ich will mit dir kommen. Kurz davor. Aufgestaute Gefühle. Brennend heißer Schoß. Ich schreie. Vorne, hinten. Nur noch pure Lust. Nur noch Fickloch. Reiben. Ficken. Plötzlich ein gewaltiger Spritzer in meinem Darm. Dein Aufschrei. Tief stößt du hinein. Meine Finger fühlen deinen wild zuckenden Schwanz durch dieses dünne Häutchen. Tausend Farben explodieren plötzlich in mir. Meine Arschfotze melkt deinen Schwanz, mein ganzer Unterleibt bockt ekstatisch. Jaaaaa, spritz mir alles in den Darm. Ich kann nicht sprechen. Keine Luft. Will schreien. Kein Ton. Nur ein Quietschen. Dein Oberkörper auf meinem Rücken. Warm. Dein Hände an meinen Brüsten. Die Nippel so hart. Ich zittere. Ich bebe. Nur noch Geilheit. Dein Mund. Warm. Dein Atem. Heiss, dampfig, lustvoll, schnell.

Dein Flüstern: ‚Lass mich deinen geilen Orgasmus miterleben‘. Du presst dich an mich. Ein Aufbäumen. DU gehst mit. Kurz durchatmen. Von hinten greifst du in meine bebende Zone der Lust, teilst das Dreieck, uaaaaaa doch nicht die ganze Hand!!! Es zerreißt mich. Durchgeschüttelt von einer erneuten Gefühlswelle knicken meine Knie weg. Ich falle auf deine Hand. Die Finger nur ein wenig in mir. Wühlen in der Nässe. Der Daumen, hmm – erneut ein heftiges Zucken, jaaaaaaa, dein Daumen an meinem Kitzler. Hecheln. Soooo schön. So geil. Dein Schwanz kaum erschlaffend immer noch in mir. Genuss. Letzte unkontrollierte Zuckungen schleichen sich langsam weg. Schweiß zwischen unseren Körpern. Du auf mir. An meinem Ohr knabbernd. ‚Das wollte ich schon so lange, mein Schatz‘, flüsterst du atemlos… Ich hechle noch einmal eine starke Gefühlswelle weg. ‚Hätte mich nie getraut, dich danach zu fragen…‘ gestehst du mir weiter. Schwer atmend muss ich auf dem Gesicht liegend in mich hineinlächeln. –ich auch beinahe nicht- will ich dir sagen, aber ich lasse es. Vielleicht hast du ja noch einen Wunsch, den du mir dann vielleicht anvertraust …
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Eine 'heiße' Dusche ...
Posted:Jan 21, 2015 11:00 am
Last Updated:Mar 31, 2015 4:09 am
10064 Views

Werde jetzt erst mal eine lange heisse Dusche nehmen und mir dabei vorstellen, wie du zu mir in die Dusche steigst, das Duschgel auf meinem ganzen Körper verteilst, einreibst, mir Komplimente machst, an meinen kleinen harten Nippeln saugst während das heiße Wasser über unsere beiden Körper läuft.

Überall streichelnde Hände, hmmm das tut gut. In der Erregung versinken - nur das Wasser und du. Deine Hände gleiten über meine Scham. Mit geschlossenen Augen genieße ich deine Berührungen und das heiße Wasser. Du liebkost meinen Nacken, ich fühle deine weichen Lippen auf meiner Haut. Ach könnte dieser Moment doch ewig dauern.

Zärtlich nimmst du meine Hand und führst sie zu deiner, die sehr sanft und zärtlich um meine erregte Muschi kreist, legst meine Hand auf deine und für ein paar Sekunden kreise ich mit meiner Hand über der deinen. Hmmm. Dann ziehst du deine Hand langsam zurück, lässt mich nun mich selbst berühren. Hmmm, du willst mir zuschauen ...

Erregt streichle ich mich weiter, lasse meine Finger um mein Dreieck kreisen, kurz über das jetzt geschwollene Knöpfchen, tiefer, kurz eintauchen. Trotz des laufenden Wassers höre ich dein schweres erregtes Atmen. Ich öffne langsam die Augen. Gegen die Mauer gelehnt sehe ich dich mit deiner Hand im Schoß. Fasziniert schaue ich dir zu, wie du es dir selbst machst. In langsamen und langen Zügen reibst du ihn. Beinahe gleichzeitig mit dir lasse ich meine Finger in mich eintauchen. So als ob du gerade in mir wärst. Auch du siehst gebannt zu, wie meine Finger mal in mein Lustdreieck eintauchen um gleich darauf wieder zu erscheinen.

Das heisse Wasser plätschert aus der Dusche und es wird langsam etwas neblig in dieser engen kleinen Kabine in der zwei Menschen sich gegenseitig höchste Gefühle verschaffen, ohne sich zu berühren - nur angestachelt von Blicken und den eigenen Händen. Du wirst schneller und ich folge dir und der kleine Raum ist erfüllt von plätscherndem Wasser und unserem leisen Stöhnen.

Plötzlich wirst du richtig schnell - ich kann dir kaum folgen, spüre aber dieses wunderbare Gefühl in mir dabei immer stärker werden. Das Wasser spritzt nach allen Seiten, so heftig machen wir es uns nun jeder selbst und heizen uns mit Blicken immer mehr an. Dann explodiere ich. Die Gefühle übernehmen die Regie und mein Unterleib zuckt ekstatisch. Du kommst zu mir, drückst mich gegen die Mauer der Dusche und klemmst deinen wild zuckenden Luststab zwischen dir und meinen Bauch und reibst dich heftig an meinem vom Orgasmus wild zuckenden Körper.

Ich umarme dich fest, genieße deine fickenden Bewegungen, dieses harte Drücken gegen meinen Bauch, diese gierigen geilen Bewegungen. Dann stöhnst du auf und ich drücke dich noch fester an mich. Auch du schlingst jetzt deine Arme fest um mich. Ohne es zu sehen weiß ich, dass du nun zwischen uns das Ergebnis unseres Verlangens aus dir herausschießt. Ganz deutlich fühle ich das Pumpen und fühle deinen Orgasmus. Eng umschlungen stehen wir unter der prasselnden Dusche. Die letzten Orgasmuswellen ebben langsam ab.

Schließlich prasselt nur noch das Wasser und unsere Zungen versinken in einem nicht enden wollenden innigen Kuss...
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Mein erstes Mal vor der Cam
Posted:Dec 31, 2014 2:45 am
Last Updated:Apr 26, 2015 9:38 pm
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Ich bin ja nun erst seit ein paar Tagen hier angemeldet. Zuerst war ich überrascht von der freizügigen Darstellung so mancher Protagonisten. Aber irgendwie machte es mich doch neugierig. Leider konnte ich als Standard-Mitglied auf nix zugreifen und auch keine Flirts verschicken. Dann entdeckte ich den IM und konnte mich gar nicht satt sehen, an den Männern, die vor ihren Computern sitzen – oder was auch immer – und genussvoll an ihrem Glied reiben. Lange sah ich nur zu und hatte das Gefühl, dass es die meisten schon sehr erregt, wenn ich nur zusehe.

Irgendwann – ich war wahnsinnig aufgeregt und – ich muss zugeben, auch erregt – klickte ich auf dieses ‚Nachricht senden‘-Feld. Und es dauerte gar nicht lange, bis sich mein Gegenüber, immer noch seinen geilen und hart aufgerichteten Schwanz in der Hand, meldete. Das allein erregte mich schon sehr. Zu sehen, dass er immer noch an sich rumspielt und sich währenddessen mit mir unterhält. Mir und meiner kleinen Muschi gefiel das sehr und auch ich tippte nur noch mit einer Hand … Da ich noch keine Cam hatte, beschrieb ich ihm, was ich tat, während ich mit steigender Erregung sah, dass sein Glied dabei immer steifer und steifer wurde und vor lauter Nässe schon richtig glänzte. Hmmmm, was für ein Anblick. Auch seinen Kommentaren merkte man die Erregung deutlich an. Plötzlich fehlten Buchstaben oder waren verdreht, aber ich wusste genau was er meinte und wurde dabei immer geiler bis wir schließlich beinahe gemeinsam unseren Höhepunkt erlebten. Wow! Ich war vollkommen außer Atem und brauchte etwas, bis ich mich bei ihm bedanken konnte. Langsam realisierte ich, dass ich hier sehr intim mit einem völlig fremden Menschen war…

Etwas ungerecht empfand ich das schon, dass ER mich nicht sehen konnte, ich aber ihn. Also kaufte ich mir auch so eine Webcam. Das Anschließen war gottseidank kein Problem. Aber was ziehe ich an? Ich wollte doch einigermaßen adrett aussehen. Schließlich habe ich was gefunden und die Cam eingeschaltet. Au weia! Nach wenigen Minuten hatte ich bereits über zweihundert Zuseher und Zuseherinnen und die Nachrichten kamen sekündlich über den IM. Ich war total überwältigt von dem Zuspruch und es machte mich wahnsinnig geil, von so vielen Leuten gleichzeitig gesehen worden zu sein. So viel Aufmerksamkeit und vor allem geiler Zuspruch über die Nachrichten war ich nicht gewohnt. Nachdem ich die Cam abgeschaltet habe – ich wollte jetzt für mich alleine sein – musste ich meiner Geilheit und meinem Verlangen erst einmal Abhilfe schaffen. Ich stellte mir all die Männer mit ihren harten Schwänzen vor, die mich sahen und auf meine lasziven Bewegungen vor der Kamera wichsten. Meine Muschi war so nass und so erregt, dass es gar nicht lange dauerte bis mein Körper von einem Orgasmus geschüttelt wurde …

‚Dirty Talk‘ war bislang nicht mein Sprachgebrauch – und ich hätte nie gedacht, dass es mich einmal so anmachen würde – und vor allem, dass ich auch selbst so reden würde. Abgründe? Ja! Aber geil, erregend und sooooo heiss … Ich will mehr davon!
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